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Olaf Scholz erwartet baldige Fortschritte bei der Modernisierung Deutschlands․ Auf dem Arbeitgebertag erwartet den Bundeskanzler viel Kritik aus den Reihen der Wirtschaft․
Arbeitskräfteknappheit und die Energiewende: Spitzenökonom Fuest warnt vor wenig Wirtschaftswachstum․ Und FDP-Fraktionschef Dürr verlangt von Wirtschaftsminister Habeck eine „Nationale Energiestrategie“․
Konstruktive Arbeit und Geschlossenheit: Das muss die Ampelkoalition aus Sicht der Wirtschaft und von Gewerkschaften nun liefern․ Vor der Klausurtagung in Meseberg fällt die Kritik deutlich aus․
Schon das neue deutsche „Sorgfaltspflichtengesetz“ gilt im Mittelstand als Bürokratiemonster – und es droht eine Verschärfung․ In einem Schreiben an den Bundeskanzler schlagen Arbeitgeberpräsident und Handwerkspräsident Alarm․
Die Koalition hat die Hürden bei der Fachkräfteeinwanderung gesenkt․ Doch helfen die Schritte schnell? Arbeitgeber und Gewerkschaften halten mehr für nötig․
Die Ampelregierung plant mit dem „Bundestariftreuegesetz“ neue, anspruchsvolle Regeln für die Vergabe öffentlicher Aufträge․ Die Arbeitgeber sind hell entsetzt und warnen: Das geht so nicht․
Unternehmerinnen, Managern und Verbandsvertretern platzt auf der Berliner EEC-Konferenz der Kragen: Viel zu schwerfällig und unbürokratisch gehe es in der EU zu․ Das müsse sich ändern․
Sie koste Wohlstand, belaste künftige Generationen und setze die falschen Anreize: Unionsfraktionsvize Jens Spahn kritisiert die Möglichkeit eines frühen Rentenbezugs ohne Abschläge ab 63 Jahren․
Höhere Beiträge und mehr Geld für die häusliche Pflege: Der Bundestag hat die Pflegereform von Gesundheitsminister Lauterbach verabschiedet․ Ein Überblick über die Beschlüsse – und welche Kritik es an dem Gesetz gibt․
Betriebe sollen ihren Mitarbeitern Einmalzahlungen von bis zu 3000 Euro steuer- und abgabenfrei überweisen können․ Wie und wo sich dieses Angebot der Ampelkoalition auswirkt, wird noch spannend werden․
Vor Unternehmern gibt der Bundeskanzler einen Einblick in seine Einschätzung der Wirtschaftskrise․ Die Stromversorgung in Deutschland hält er für sicher – und an der internationalen Arbeitsteilung will er trotz der globalen Konflikte festhalten․
Ohne sichere Energie- und Rohstoffquellen von Bauholz bis Seltenen Erden werde es keine starke Wirtschaft mehr geben, warnt Arbeitgeberpräsident Dulger․ Er fordert, ein Rohstoffministerium einzurichten und nicht nur die Symptome der Konjunkturschwäche zu behandeln․
Arbeitsminister Heil will wieder mehr Beschäftigte ins Homeoffice schicken․ Wirtschaftsvertreter lehnen das ab․ Sie fordern, zu einer Normalität im Umgang mit Corona zu kommen․
Ein neuer 10-Punkte-Plan für Chancengleichheit soll zeigen: Die Wirtschaft meint es ernst mit besseren Perspektiven für Frauen․ Allerdings enthält der Plan auch brisante Vorschläge zur Sozialpolitik․
Mit dreimal höheren Gasabschlägen rechnet der Präsident der Bundesnetzagentur für das kommende Jahr․ Mindestens․ Auch deshalb sei es jetzt sinnvoll, Gas zu sparen․
Die Erhöhung des Mindestlohns war eines der großen Wahlversprechen von Bundeskanzler Olaf Scholz․ Mit der Aufstockung noch in diesem Jahr will man Millionen Beschäftigten helfen․
Kerngeschäft von Arbeitgeberverbänden ist das Abschließen von Tarifverträgen․ Mit Verweis auf die niedrige Tarifbindung gibt der Arbeitsminister ihnen die Schuld daran, dass der Mindestlohn auf 12 Euro steigen müsse․
Der Mindestlohn soll schrittweise auf 12 Euro angehoben werden․ So will es zumindest die Koalition․ Doch eigentlich ist hier die Mindestlohnkommission zuständig․ Die Arbeitgeber sprechen von einer groben Verletzung der Tarifautonomie․
Arbeitgeber und Industrie wollen lieber impfen als in den Lockdown․ Sie sind schon jetzt von Lieferengpässen enorm gebeutelt․ Eine Impfpflicht wäre billiger umzusetzen und leichter zu kontrollieren․