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Neben einem Windpark wohnen, aber einen höheren Strompreis als andere zahlen? Die Bundesnetzagentur möchte diesen von vielen als ungerecht empfundenen Umstand ändern․
Neben einem Windpark wohnen, aber mehr Netzentgelte als andere zahlen? Die Bundesnetzagentur möchte diesen von vielen als ungerecht empfundenen Umstand ändern und hat deshalb Vorschläge für eine Reform vorgelegt․
Die Stromautobahnen für den Windstrom in Richtung Süden sollten eigentlich unter der Erde verlegt werden․ Es geht auch billiger, sagt nun Netzbetreiber 50Hertz․
Eines der größten Probleme der Energiewende: Die Stromverteilnetze sind überlastet․ Neue Regeln sollen ab 1․ Januar für Stabilität sorgen – und Betroffene dafür finanziell entlastet․
Ab 2033 soll eine Direktleitung Strom von Windparks in der Nordsee ins Rhein-Main-Gebiet bringen․ Der Übertragungsnetzbetreiber Amprion hat erste Einzelheiten vorgestellt, wo die Trasse durch das Bundesland verlaufen soll․
Funklöcher sind in manchen Regionen des Landes weiterhin ein Ärgernis․ Die Bundesnetzagentur wirft den Handynetzbetreibern Versäumnisse vor und geht nun erstmals mit einem Bußgeldverfahren dagegen vor․
100,03 Prozent beträgt der Füllstand des deutschen Erdgasspeichers am Sonntag – eine Menge, die den Verbrauch von zwei bis drei Wintermonaten abdeckt․ Der Präsident der Bundesnetzagentur äußert sich erleichtert․
Laut einer neuen Prognose verbraucht Deutschland in diesem Jahr weniger Energie als je zuvor․ Das hängt vor allem mit der schwachen Wirtschaft und der zurückgehenden Produktion energieintensiver Betriebe zusammen․
Konkurrenten werfen der Telekom vor, sie im Glasfaserausbau zu behindern․ Der Marktführer wiederum sieht das als normalen Wettbewerb – der gut sei für die Kunden․
Im vorigen Winter haben die Menschen in Deutschland weniger Energie verbraucht․ In diesem Jahr plant eine Mehrheit, nicht noch mehr einzusparen․ Ohnehin fürchten die meisten derzeit keinen Gasmangel․
Mit einem neuen Antrag bei der Bundesnetzagentur wollen Glasfaseranbieter ihre Kunden verpflichten, nur noch Endgeräte des Netzbetreibers zu nutzen․ Verbraucherschützer reagieren verärgert․
Die Bundesnetzagentur will Frequenzen nicht versteigern․ Günstig wegkommen sollen die Netzbetreiber wie Telekom, Vodafone, Téléfonica und 1&1 trotzdem nicht․ Die Monopolkommission fordert noch mehr․
Die Regulierungsbehörde schlägt vor, dass die Nutzungsrechte für die Mobilfunkfrequenzen verlängert und vorerst nicht versteigert werden․ Das kommt Netzbetreibern wie Telekom und Vodafone zugute – und womöglich auch dem ländlichen Raum․
Im Streit um die erlaubte Höhe der Rendite aus dem Betrieb von Strom- und Gasnetzen haben Netzbetreiber einen Erfolg gegen die Bundesnetzagentur erzielt․ Das zuständige Gericht hat die festgelegten Eigenkapitalzinssätze aufgehoben․
Bundesnetzagentur-Chef Müller will den Ausbau erneuerbarer Energien belohnen․ Während der an Windkraft reiche Norden den Vorschlag begrüßt, regt sich in Bayern Widerstand gegen das Konzept der Strompreiszonen․