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Das IOC denkt laut über eine Amtszeitverlängerung für seinen Präsidenten nach, während Regeleingriffe als „Bärendienst“ für die Meinungsfreiheit von Athleten kritisiert werden․
Nachdem Verschwinden der Doppelspielerin Peng Shuai hatte sich die Frauentennis-Profiorganisation WTA mit allen Turnieren aus China zurückgezogen․ Nun kehrt sie zurück – obwohl der Stand kein anderer ist․
Was kann ein einzelner Sportler aushalten, wie lassen sich Grenzen verschieben – und wann ist Schluss mit einer großen Karriere? Darauf gaben diese sieben Menschen aus dem Sport im Jahr 2022 eine Antwort․
Karla Borger ist die Präsidentin von Athleten Deutschland․ Im Interview spricht sie über die Reform des Spitzensports, das Verhalten des IOC während Olympia – und die Zukunft des Medaillenspiegels․
Die chinesische Seite entwirft bei den Winterspielen eine goldene Vision von einem phantastischen Ereignis․ Doch wenn Frau Yan und Herr Zhao erzählen, prallen zwei Wirklichkeiten aufeinander․
Ob als Eileen Gu oder als Gu Ailing: Die Olympiasiegerin im Big Air sagt und verschweigt immer das Passende․ Mit 18 Jahren ist sie wohl so weit und perfekt wie kein nordamerikanischer Sportler vor ihr․
Peng Shuai schaut sich drei Wettbewerbe an․ Nach dem Besuch beim Ski-Freestyle mit IOC-Präsident Thomas Bach geht sie in die Quarantäne․ Experten sehen Peng weiterhin unter der Kontrolle des Staats․
Die Medaillen-Hoffnung von Snowboarder Baumeister platzt überraschend früh․ Frenzels Corona-Test ist weiter positiv․ Athleten-Vereinigungen üben scharfe Kritik am IOC․ Und Katharina Althaus leidet․
Die chinesische Tennisspielerin zieht in einem Interview ihren Vorwurf der sexuellen Belästigung durch einen chinesischen Parteifunktionär ein zweites Mal zurück․ China und das IOC scheinen ein Problem vom Hals zu haben․ Einiges spricht dagegen․
Bei den Olympischen Spielen sorgt eine 15 Jahre junge Russin für große Emotionen beim Eiskunstlauf․ Ski-Freestylerin Eileen Gu stürzt, ebenso ein deutscher Ski-Rennfahrer․ Und Peng Shuai sorgt für Schlagzeilen․
In einem Interview nimmt die Tennisspielerin Peng Shuai ihre Vorwürfe der sexuellen Nötigung gegen einen chinesischen Spitzenpolitiker zurück․ Doch die Umstände des Interviews geben zu denken․
Die 35-jährige Tennisspielerin Peng Shuai nimmt alle Vorwürfe der sexuellen Nötigung gegen einen chinesischen Top-Politiker zurück und gibt gleichzeitig ihren Rückzug aus dem Profitennis bekannt․
Thomas Bachs Kronzeugen reichen vom Papst bis Hamlet: Wie der deutsche IOC-Präsident sich vor den Olympischen Spielen in China um die Antwort auf die Menschenrechts-Frage drückt․
IOC-Präsident Thomas Bach und der chinesische Staatschef Xi Jinping verstehen sich prächtig․ Ihre Freundschaft hat eine lange Vorgeschichte․ Menschenrechtsfragen waren dabei stets nebensächlich․
Rob Koehler, der Chef der Athletenvereinigung Global Athlete, spricht vor dem Start der Winterspiele im Interview über Chinas Drohungen gegen kritische Sportler und die Sinnlosigkeit von Boykott․
Was ist wahre Größe? Diese Sportlerinnen und Sportler – von Peng Shuai über Max Verstappen bis Emma Raducanu – haben es 2021 gezeigt: auf dem Platz, auf der Rennstrecke – und weit darüber hinaus․
Die Tennisspielerin Peng Shuai antwortet nun auf Fragen einer singapurischen Zeitung․ Rund um ihre Äußerungen zur sexuellen Nötigung habe es viele Missverständnisse gegeben․ Kritiker jedoch sehen ihre Befürchtungen verstärkt․
Die chinesische Tennisspielerin sagt nun nicht mehr, dass sie Opfer sexuellen Missbrauchs gewesen ist – und spricht erstmals in einem Interview․ Die WTA ist weiterhin sehr besorgt um Peng․
Weltmeisterschaft 2022, FC Bayern, Menschenrechte: Wie nimmt ein Trainer die Qatar-Diskussion wahr, der in der Region sein Geld verdiente? Winfried Schäfer antwortet im Interview․
Kurz vor den Winterspielen steht China wegen Menschenrechtsverstößen am Pranger․ Die Allianz, einer der Hauptsponsoren, denkt nach Informationen der F․A․Z․ darüber nach, seine Werbeaktivitäten bei der Veranstaltung zurückzufahren․