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IOC-Mitglied Michael Mronz spricht im Interview über den Umgang mit Russland und seinen Athleten, die Voraussetzungen für eine Olympia-Bewerbung Deutschlands – und über den Einfluss des IOC․
Mit einer Doppel-Vergabe will das Internationale Olympische Komitee im kommenden Jahr die Gastgeber der Winterspiele 2030 und 2034 bestimmen․ Nun gibt es eine Vorentscheidung – auch für 2038․
Coolness, junge Menschen, finanzielle Potentiale: Das IOC zeigt Interesse, Olympische Spiele im E-Gaming auszurichten․ Doch der Weg dahin ist noch weit – und die Kritik groß․
Es ist ein großes Protzen und Schmeicheln: Indien steigt und fährt auf․ Indien will die Olympischen Spiele ausrichten – und so die Sportwelt verändern․
Mit der Aufnahme von Michael Mronz als neues deutsches Mitglied in das Internationale Olympische Komitee würdigt dessen Präsident den 56-Jährigen nachträglich․ Weil Mronz für Thomas Bach wertvoll werden kann․
Was sind die Zutaten für erfolgreiche Olympische Spiele? Chinesen verraten den Italienern das Rezept․ Doch Roms Regierung verfügt nicht über Pekings Allmacht․ Auf einen Protzbau wird verzichtet․
Das IOC denkt laut über eine Amtszeitverlängerung für seinen Präsidenten nach, während Regeleingriffe als „Bärendienst“ für die Meinungsfreiheit von Athleten kritisiert werden․
Die Olympischen Sommerspiele werden weiter wachsen․ Neue Sportarten kommen dazu, alte bleiben im Programm․ Dagegen wird die Zukunft der Winterspiele immer zweifelhafter․
Das Internationale Olympische Komitee ist zu Gast in Mumbai․ In Indien verfolgt das IOC mit seinem deutschen Präsidenten Thomas Bach klare Ziele․ Ein Thema aber soll nicht auf der Agenda auftauchen․
Der französische Präsident Emmanuel Macron plädiert dafür, Russland von den Olympischen Spielen in Paris 2024 auszuschließen․ Er hofft auf eine „Gewissensentscheidung“ des IOC․
Die ukrainische Fechterin Olha Charlan hätte für ihren verweigerten Handschlag nicht disqualifiziert werden müssen․ Die Rekonstruktion des Falles nährt einen Verdacht․ Es geht um ein rätselhaftes Telefonat․
Weil sie ihrer Gegnerin aus Russland den Handschlag verweigerte, wurde Olha Charlan disqualifiziert․ Anschließend aber kam es zu einer Wende․ Die Ukrainerin jubelt bei ihrer Rückkehr auf die Planche․
Wende nach dem Eklat bei der Fecht-WM in Mailand: Die FIE hebt die Suspendierung der Ukrainerin Olha Charlan auf․ Die Olympiasiegerin von 2008 kann damit im Teamwettbewerb an den Start gehen․
Nach dem Eklat bei der Fecht-WM meldet sich Thomas Bach bei der disqualifizierten Ukrainerin Charlan․ In einem persönlichen Schreiben, das der F․A․Z․ vorliegt, gibt der IOC-Präsident ein erstaunliches Versprechen ab․
Der Präsident des Internationalen Leichtathletik-Verbandes spricht über den Umgang mit den Russen, warum er nicht neutral sein kann, und die Herausforderung, junge Menschen für die Leichtathletik zu begeistern․
„Härter als die olympische Distanz“: Bei der WM im Supersprint bekommt das Publikum einen Hochgeschwindigkeits-Triathlon zu sehen․ Das soll junge Fans anlocken – und fordert den Athleten einiges ab․
Nach der jüngsten Entscheidung des IOC hat das Boxen weiter eine olympische Zukunft, aber keinen anerkannten Weltverband mehr․ Die IBA verliert die Anerkennung․ Übernimmt jetzt World Boxing?
Nicht nur ein Einstieg für Kinder: Kai Vorberg, Bundestrainer im Voltigieren, über die besondere Athletik der Sportler, die Aufgabe der Pferde und die einzigartige Energie des CHIO․
Wegen des russischen Angriffskriegs boykottieren ukrainische Sportler Wettbewerbe, an denen russische Athleten teilnehmen․ IOC-Präsident Thomas Bach kritisiert das und spricht von einer Bestrafung․