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Traurige Veranstaltung: Die deutschen Athleten sind bei der Nordischen Ski-WM erfolgreich wie selten – doch im Tal der Schanzen sind kaum Zuschauer, und das Fernsehen schaltet ab․ Was ist los?
„Gold beflügelt einfach․ Ich habe den Schwung gerne mitgenommen“, sagt Katharina Althaus, die zwei Tage nach Einzel-Gold auch das Springerinnen-Team zum WM-Sieg führt․
Nach etlichen Silbermedaillen gewinnt Skispringerin Katharina Althaus bei der WM in Planica endlich das erste Einzel-Gold ihrer Karriere․ Danach kündigt sie Großes an․
Es läuft für Skispringerin Katharina Althaus: Die 26-Jährige gewinnt in Hinterzarten mit großem Vorsprung ihren zweiten Heim-Weltcup in dieser Saison․ Die deutschen Männer fliegen am Kulm weit hinterher․
Katharina Althaus und Selina Freitag belegen Platz drei im Super-Team-Wettbewerb․ Bei dem neuen Format treten zwei Sportlerinnen zusammen an․ Überzeugt davon sind noch nicht alle․
Eigentlich sollte es von Ende 2023 an auch eine Vierschanzentournee der Frauen geben․ Doch daraus wird nichts․ Einige Probleme werden als Grund bei der Umsetzung des Plans angeführt․ Der Unmut wächst․
Die Einführung einer Vierschanzentournee für Frauen ist seit Jahren Thema․ Bald sollte die Premiere steigen․ Doch dazu kommt es nicht․ Der Ärger bei den Athletinnen ist groß․ Was steckt dahinter?
In Lillehammer gibt es an ihr kein Vorbeikommen: Zum fünften Mal gewinnt Katharina Althaus auf dem legendären Lygardsbakken․ Die Skispringerin ist zum Weltcup-Auftakt in bestechender Form․
Skispringerin Katharina Althaus überwindet die Unsicherheit nach dem verpatzten Auftakt vom Vortag und rehabilitiert sich beim zweiten Mattenspringen in Wisla․
Die Forderungen der Skispringerinnen wurden erhört: Im Winter 2023/2024 wird es erstmals die Vierschanzentournee der Frauen geben․ „Hochwertig“ soll sie sein und „dauerhaft“, versprechen die Veranstalter․
Wegen eines angeblich regelwidrigen Anzugs wurde Katharina Althaus beim Mixed-Springen in Peking disqualifiziert․ In einem Interview verrät sie, was ihr geholfen hat diese Enttäuschung zu verarbeiten․
Nach Silber für Katharina Althaus und Bronze für Karl Geiger im Einzel holt sich auch das deutsche Männerteam bei Olympia den dritten Platz․ Beim letzten Springer zieht es noch an Norwegen vorbei․
Wegen Sicherheitskontrollen am Flughafen verpasst Katharina Althaus ihren Rückflug․ Schon bei Olympia hatte sie Pech mit der Obrigkeit: sie wurde im Teamspringen disqualifiziert․
Der olympische Mixed-Wettbewerb im Skispringen entwickelte sich aufgrund von Disqualifikationen zu einem Debakel․ Stark in der Kritik steht Material-Kontrolleur Mika Jukkara․ Nun wehrt sich der Finne․
Der Internationale Ski-Verband trägt die Hauptverantwortung für das fatale Schlussbild beim ersten Wettbewerb von Frauen und Männern bei Olympia․ Die deutsche Kritik ist aber nur zum Teil berechtigt․
Die Farce um das Mixed-Skispringen sorgt weiter für großen Wirbel․ Nach den Disqualifikationen von fünf Sportlerinnen gibt es scharfe Kritik․ In den Fokus rücken die Kontrolleure․ Eine wehrt sich nun․
Die Medaillen-Hoffnung von Snowboarder Baumeister platzt überraschend früh․ Frenzels Corona-Test ist weiter positiv․ Athleten-Vereinigungen üben scharfe Kritik am IOC․ Und Katharina Althaus leidet․
Tränen, Wut und Vorwürfe: Wegen eines offenkundig regelwidrigen Anzugs büßt das deutsche Team seine Medaillenchancen beim Mixed-Springen ein․ Trainer Horngacher spricht von einem „Kasperletheater“․ Doch wo genau lag das Problem?
Ein nicht regelkonformer Anzug von Katharina Althaus führt zur Disqualifikation der Skispringerin beim Mixed-Wettbewerb․ Damit scheidet das deutsche Team schon nach dem ersten Durchgang aus․