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Bei der Beachvolleyball-WM in Mexiko erreichen alle deutschen Teams direkt die Runde der besten 32․ Nils Ehlers und Clemens Wickler überstehen die Vorrunde sogar ungeschlagen․
Drei Turniere, drei Formate in kürzester Zeit: Nach Erfolgen im Nations Cup und dem Elite-Turnier steht für Karla Borger und Julia Sude nun der Höhepunkt einer besonderen Beachvolleyball-Trilogie an․
Die deutsche Beachvolleyball-Serie stand auf der Kippe․ Der frühere WM-Teilnehmer Alexander Walkenhorst ist als Retter eingestiegen․ Jetzt läuft es – wenn auch noch nicht alles rund․
Karla Borger ist die Präsidentin von Athleten Deutschland․ Im Interview spricht sie über die Reform des Spitzensports, das Verhalten des IOC während Olympia – und die Zukunft des Medaillenspiegels․
Vor dem Abflug zu den Olympischen Winterspielen geht es den Athleten nur um eines: Negativ bleiben․ Der Verein Athleten Deutschland fordert, dass der chinesischen Regierung keine Plattform geboten wird․
Nach dem Sieg beim Finale der World Tour erinnern sich die Gewinnerinnen Julia Sude und Karla Borger an den verpatzten Auftritt bei den olympischen Spielen․ Der Sieg ist auch einer für den Verband․
Nur als Dritte waren Karla Borger und Julia Sude in die Endrunde der World Tour eingezogen․ Danach gab es drei Siege gegen die Top-Gesetzten․ Im Finale spielt das deutsche Beachvolleyball-Duo dann wie im Rausch․
Als einziges deutsches Duo dürfen Karla Borger und Julia Sude beim World-Tour-Finale auf Sardinien mitmischen․ Trotz der großen Herausforderung ist jetzt schon klar: Gewinnerinnen werden sie in jedem Fall sein․
Karla Borger und Julia Sude vergießen nach EM-Bronze Freudentränen․ Das Beachvolleyball-Duo rettet die insgesamt schwache Bilanz der Deutschen in Wien․ Bei den Männern geht eine Negativserie weiter․
Vor den Spielen hatten wir elf hessische Olympioniken aus elf Sportarten vorgestellt, ihre Träume offenbart und ihre Chancen eingeschätzt․ Nun kommt die Zeit der Bilanz․
Sie ist die Olympiasiegerin von 2016 und brennt auch mit neuer Partnerin immer noch vor Ehrgeiz und Spielfreude․ Wer Laura Ludwig beim Beachvolleyball zusieht, weiß stets, wie es steht․
Ein Tüftler am Fels, eine Balletttänzerin im Kampfsport, eine Kämpferin im Sand: Bei den Olympischen Spielen treten zahlreiche Rhein-Main-Sportler an․ Wir stellen besondere Typen vor․
Chantal Laboureur und Cinja Tillmann haben sich nur für das Beachvolleyball-Turnier in Cancun zusammengefunden und überraschen nun mit einer Siegesserie im mexikanischen Sand․
Sie müssen hart arbeiten, setzen sich aber in beiden Spielen beim Beachvolleyball-Turnier in Doha durch․ In der umstrittenen Outfit-Frage wählen Ludwig/Kozuch einen Kompromiss․
Unter Druck denken selbst Sportfunktionäre manchmal um․ Qatar lässt Beachvolleyballerinnen spielen, wie sie wollen․ Prompt treten einige bedeckt an․ Auch im deutschen Verband hat sich etwas getan․
Nach der Absage des deutschen Duos Borger/Sude wegen der Vorgaben beim Turnier in Doha gewähren die Veranstalter nun allen Spielerinnen die Freiheit, ihre übliche Spielkleidung zu tragen․
Qatars Volleyball-Verband behauptet, den Beachvolleyballspielerinnen keine Vorschriften über ihre Arbeitskleidung machen zu wollen․ Das Gegenteil steht allerdings in den Turnierbestimmungen․
„Es ist das einzige Land, das uns vorschreibt, wie wir unsere Arbeit ausüben sollen“: Das beste deutsche Beachvolleyball-Duo Borger/Sude hat eine klare Meinung zur Kleiderordnung in Qatar․ Was genau steckt dahinter?
Lange Hosen statt Bikini: Karla Borger und Julia Sude wollen sich ihre Arbeitskleidung nicht vorschreiben lassen․ Deshalb verzichtet Deutschlands bestes Beachvolleyball-Duo auf einen Start beim Turnier in Qatar․
Kim Behrens und Cinja Tillmann spielen eine famose Beachvolleyball-EM und verlieren erst im Endspiel hauchdünn․ Und das, obwohl ihnen der eigene Verband keine Medaillenchance einräumt․