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Mit Abgeordneten von SPD, Grünen und CDU gründet der FDP-Politiker Peter Heidt am heutigen Dienstag den „Parlamentskreis Uiguren“․ Im kommenden Jahr will er den Bundestag über eine Anerkennung als Genozid abstimmen lassen․
Bei einem Besuch in der mehrheitlich von Muslimen bewohnten Region verlangt Chinas Staats- und Parteichef eine Fortsetzung der Repressionen – und mehr Werbung für den Tourismus․
Arbeitet Ralph Lauren mit Unternehmen zusammen, die in ihren Lieferketten Uiguren zur Zwangsarbeit einsetzen? In Kanada wird jetzt gegen das Unternehmen ermittelt․ Menschenrechtler begrüßen den Schritt․
Der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil verteidigt das VW-Werk in der chinesischen Uiguren-Provinz Xinjiang – und beruft sich dabei auf Nelson Mandela․ Für Betroffene vor Ort wäre es nicht besser, zöge sich das Unternehmen zurück․
Beim UN-Menschenrechtsrat wollten westliche Länder eine Debatte über die Situation der Uiguren durchsetzen․ Das scheiterte an China und seinen Unterstützern․
Zwölf Minuten vor Ende ihrer Amtszeit hat Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelet ihren Xinjiang-Bericht veröffentlicht․ Ihr Urteil fällt deutlich aus․
Von möglichen „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ ist in dem Bericht zur Lage der Uiguren in Xinjiang die Rede․ Er wurde Minuten vor dem Ende der Amtszeit von UN-Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelets veröffentlicht․
Der Besuch des chinesischen Staats- und Parteichefs zeigt, wie der Führerkult zunimmt․ In der Provinz der unterdrückten Uiguren inszeniert er sich als Hüter des kulturellen Erbes․
Dem Uiguren Abduweli Ayup gelang die Flucht aus China․ Seine Geschwister blieben, sie leiden bis heute․ In den Xinjiang Police Files fand er den Namen seines Bruders․
Wenn der Bund seine Xinjiang-Regeln ernst nimmt, müssten neben VW auch andere Konzerne um Staatsgarantien bangen․ Doch die schrecklichen Bilder aus der Region in China wollen viele Unternehmer und Politiker nicht sehen․
Wenn der Bund seine Xinjiang-Regeln ernst nimmt, müssten neben VW auch andere Konzerne um Staatsgarantien bangen․ Doch die schrecklichen Bilder aus der Region wollen viele Unternehmer und Politiker nicht sehen․
Die Ausbeutung ethnischer Minderheiten ist fester Bestandteil von Pekings Wirtschaftsplänen für Xinjiang․ Das geht aus Regierungsdokumenten hervor, die der Anthropologe Adrian Zenz ausgewertet hat․
Erstmals lehnt der Bund Bürgschaften für Investitionen eines deutschen Unternehmens in China ab – mit Verweis auf die Menschenrechtslage in der Provinz Xinjiang․ Die Spannungen wachsen․
Die UN-Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelet findet keine deutlichen Worte zur Unterdrückung der Uiguren in Xinjiang․ Den Angehörigen versichert sie: „Ich habe euch gehört․“
In einem Videogespräch mit UN-Menschenrechtskommissarin Bachelet erklärt Chinas Staatschef: „Länder brauchen keine gängelnden Lektoren․“ Zuvor sorgten Enthüllungen zur Masseninternierung von Uiguren für Aufsehen․
Michelle Bachelet wurde einst selbst interniert․ Jetzt reist die Hohe Kommissarin für Menschenrechte durch Xinjiang, wo Uiguren in Lager gesteckt werden․ Ein Datenleak drängt sie zu einer klaren Stellungnahme․
Peking nimmt Uiguren die Kinder weg und steckt sie in Heime․ Ein Vater, der in der Türkei lebt, hat die seinen wieder․ Nachts muss er das Licht für sie anlassen․
Chinas Olympia-Organisatoren erheben Vorwürfe gegen Journalisten, die nach dem Umgang mit Uiguren und anderen muslimischen Bürgern in Xinjiang fragen․ Eine Sprecherin hat einen bemerkenswerten Auftritt․
Eine neue Funktion für automatische Untertitel versteckt bei Tiktok, dem Kurzvideo-Netzwerk aus China, im Deutschen Teile von Wörtern wie „Arbeitslager“․ Der Betreiber liefert eine merkwürdige Begründung․
In Xinjiang hat der Polizist Wang Leizhan geholfen, den Willen der Uiguren zu brechen․ Jetzt lebt er mit Schuldgefühlen in Deutschland und hat eine wichtige Botschaft mitzuteilen․