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Katrin Göring-Eckardt spricht über Politik im Osten, den Umgang mit der AfD – und darüber, wie es sich anfühlt als „grüner Abfall“ angebrüllt zu werden․
Am vorletzten Tag ihrer „Demokratie-Tour“ soll Katrin Göring-Eckardt in Desslau-Roßlau sprechen․ Dort wird sie von wütenden Demonstranten ausgebuht und beschimpft․
Die Grünen wollten den Osten erobern․ Doch ihr Spitzenpersonal kommt aus dem Westen, ihre Themen kommen im Osten nicht an und bei Wahlen schneiden sie schlecht ab․ Eine Ausnahme ist Brandenburg․
Die Deutschen haben mehr Interesse an Politik als früher․ Aber sie haben weniger Lust, sich zu informieren․ Sie reden also mit, ohne viel zu wissen․ Das kann nicht gut gehen․
In den wichtigen politischen Fragen herrschten „unterschiedliche Stimmungen zwischen Ost und West“, sagt der niedersächsische Ministerpräsident․ Einen AfD-Erfolg wie in Sonneberg kann er sich in Niedersachsen nicht vorstellen․
„Gerade in den wesentlichen Fragen der aktuellen Politik herrschen unterschiedliche Stimmungen zwischen Ost und West“, sagt der niedersächsische Ministerpräsident Weil․ Er könne sich ein Ergebnis wie in Sonneberg in seinem Bundesland nicht vorstellen․
Die demokratischen Kräfte dürften den Erfolg der AfD in Sonneberg nicht einfach hinnehmen, sagt der Präsident des Zentralrats der Juden․ Die Gefahr sei größer, als manche sie wahrnähmen, äußert die Türkische Gemeinde․
Verurteilt wegen „Kriegführung gegen Gott“: Der iranische Schwimmer Parham Parvari muss 15 Jahre ins Gefängnis․ Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckhardt fordert die sofortige Freilassung․
In der Ampel gibt es Streit um das Heizungsgesetz․ Grünen-Politikerin Göring-Eckardt wird deutlich: „Wenn man als Regierung so ein Großprojekt anstößt, muss man es auch gemeinsam tragen․ Davon sind wir in der Ampel leider weit entfernt․“
Die Außenministerin bietet Südkorea Hilfe auch in regionalen Konflikten an․ Ihre Kritik an Peking erneuert die Grünen-Politikerin in Seoul – während ihre Parteikollegen mit der SPD über die richtige China-Politik streiten․
Die Außenministerin bietet Südkorea Hilfe auch in regionalen Konflikten an․ Der Indopazifik sei eine Schlüsselregion, sagt die Grünen-Politikerin․ Ihre Parteikollegen streiten mit der SPD über die richtige China-Politik․
Der FDP-Bundestagsvizepräsident bittet den grünen Wirtschaftsminister um Verzeihung․ Zuvor hatte er Parallelen zwischen Robert Habeck und Russlands Präsident Wladimir Putin gezogen․
Die Bundestagsvizepräsidentin fordert, iranische Sportfunktionäre zu suspendieren und Zahlungen einzufrieren․ Das IOC hatte das Regime vergeblich um Gnade für den Karateka Mehdi Karami gebeten․
Von außen wurde der Reichstag schon angegriffen․ Seit die Umsturzpläne der „Reichsbürger“ bekannt wurden, steigt die Angst vor einer Gefahr von innen․ Wie kann man das Parlament sichern?
Annalena Baerbocks Umbenennung des Bismarck-Zimmers im Auswärtigen Amt ist kein Einzelfall․ Die Grünen tun sich schwer mit dem ersten Reichskanzler – und kommen dennoch nicht von ihm los․
Die stellvertretende Bundestagspräsidentin warnt vor bewaffneten Eindringlingen im Parlament․ Justizminister Buschmann lehnt eine Verschärfung des Waffenrechts ab․
Nach dem Schlag gegen einige „Reichsbürger“ wächst die Sorge im Bundestag․ Vertreter der Ampel-Fraktionen diskutieren, ob das Parlament besser vor möglichen Angreifern geschützt werden muss․
Eine Mehrheit im Bundestag hat die Einführung des Bürgergelds und die Erhöhung der monatlichen Zahlungen beschlossen․ Wann die Reform in Kraft tritt ist offen: Der Bundesrat muss noch zustimmen․
Roman Schwarzman ist einer der letzten Juden in Odessa, die den Holocaust überlebt haben․ Lange dachte er, Deutschland habe die richtigen Lehren aus der Geschichte gezogen․ Dann kam Putins Krieg․