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Der Markt für nachhaltige Finanzprodukte boomt․ Aber ob da alles so grün ist, wie es scheint? Wie kann ich als Investor da den Überblick behalten? Mit welchen Kosten muss man rechnen und was kann man an Rendite erwarten?
Der Bundesfinanzhof hält die Besteuerung von Kapitalanlagen in einem wichtigen Punkt für verfassungswidrig․ Außerdem sind die neuen Steuerregeln für strukturierte Finanzprodukte weniger streng als befürchtet․
Der Ärger über lästige Telefonwerbung hat in diesem Jahr stark zugenommen․ Negativ aufgefallen ist der Behörde etwa der Mobilfunkanbieter Mobilcom-Debitel․
EU-Kommission legt Kriterien für nachhaltige Finanzprodukte vor und will damit „Greenwashing“ vermeiden․ Umstrittene Techniken wie der Atom- und Gaskraftwerke sollen durch diesen Schritt ausgeklammert werden․
Weil der Atomriese Frankreich darauf besteht, klimaneutrale Kernkraftwerke als grün zu klassifizieren, mussten die EU-Staaten einen Kompromiss für die Definition nachhaltiger Finanzprodukte schließen․ Der hat es in sich․
Frankreich und sechs weitere EU-Staaten wollen durchsetzen, dass Kernenergie als „grün“ eingestuft wird․ Diese Frage ist auch für Anleger und Investoren interessant․