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RWE-Chef Markus Krebber führt Deutschlands größten Stromerzeuger․ Er spricht über den kommenden Winter, Strompreis-Hilfen für die Industrie – und Sabotage-Anschläge auf Erdgas-Pipelines․
100,03 Prozent beträgt der Füllstand des deutschen Erdgasspeichers am Sonntag – eine Menge, die den Verbrauch von zwei bis drei Wintermonaten abdeckt․ Der Präsident der Bundesnetzagentur äußert sich erleichtert․
Die Gasversorgung in Deutschland hängt an drei Röhren auf dem Nordseeboden․ Ein Anschlag auf sie hätte schlimme Folgen․ Doch eine lückenlose Überwachung ist kaum möglich․
Aktuell sind die Gasspeicher noch gut gefüllt․ In einem kalten Winter könnte der Vorrat jedoch nicht reichen․ Die Speicherbetreiber fordern deshalb ein Gegensteuern․
So viel Geld muss man erst einmal haben: 16 Milliarden Euro mehr musste der Frankfurter Versorger 2022 für Kohle, Gas und Strom ausgeben․ Noch viel mehr Geld braucht er für Investitionen in die Netze․
Nach einem Treffen mit Orbán betont Macron die Einheit Europas angesichts des Ukrainekrieges․ Auch bei der Energieversorgung wollen Budapest und Paris enger zusammenarbeiten – notfalls auch gegen Deutschland․
Hierzulande werden die letzten Kernkraftwerke abgeschaltet․ In Schweden ist der deutsche Staat neuerdings über den Energieversorger Uniper an drei Atomanlagen beteiligt․ An Ausstieg denkt dort keiner․
Laut der Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Allensbach machen den Deutschen vor allem der Ukrainekrieg und die Inflation zu schaffen․ Bei einigen Themen zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen Ost und West․
Die Verhandlungen waren schwierig, der französische Energiekonzern spielte seine Macht aus․ Aber die belgische Regierung sah keine andere Wahl – es ging um die Versorgungssicherheit․
Die Rückgabe der Benin-Bronzen an Nigeria dient den deutschen Wirtschaftsinteressen in Afrika․ Menschenrechte und Moral müssen dabei zurückstehen․ Ein Gastbeitrag․
Als die Chefin der Hamburger Energiewerke jung war, rebellierten Öko-Bewegte noch gegen Atomkraft․ Heute hat die Elektro-Ingenieurin Verantwortung für den Klimaschutz․
Russland hat abermals die Energieversorgung der Ukraine angegriffen․ Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt leidet die Bevölkerung immer stärker unter ausgefallenem Strom․
Russland hat abermals die Energieversorgung der Ukraine angegriffen․ Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt leidet die Bevölkerung unter großflächigen Stromausfällen․
Deutschland setzt auch auf Flüssigerdgas, um durch den Winter zu kommen․ Jetzt ist mit der „Neptune“ das erste Spezialschiff zur Umwandlung von LNG in den gasförmigen Zustand angekommen: und zwar auf Rügen․
Der Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Ralph Tiesler, warnt, dass es im Winter zu Blackouts kommen dürfte․ Er rechne damit, dass der Strom zeitweise gezielt abgeschaltet werden muss․
Seit einem Monat zerstört Russland in der Ukraine gezielt Infrastruktur, die die Energieversorgung sicherstellt․ Nun steht der Winter vor der Tür und in der Hauptstadt gehen die Lichter aus․ Viele wollen trotzdem bleiben․
Russland nimmt die Energieinfrastruktur der Ukraine ins Visier․ Das Kalkül: Dunkelheit und Kälte sollen die Ukrainer kriegsmüde machen und in die Flucht treiben․
Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten sind seit voriger Woche 30 Prozent der ukrainischen Kraftwerke zerstört worden․ Russland zielt offenbar auf die ganze Kette der Stromversorgung․