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Zum Ende seiner Amtszeit als Vorstandsvorsitzender des Energieversorgers Mainova in Frankfurt freut sich Constantin Alsheimer über gute Zahlen und kritische Diskussionen, legt sich im Interview aber auch auf wenig erfreuliche Prognosen fest․
Klimaaktivisten werfen dem Frankfurter Versorger Mainova vor, nicht ernstlich eine Energiewende anzustreben․ Ihr Technikvorstand Martin Giehl hält dagegen: Mit grünem Strom allein sei die Stadt nicht zu versorgen․
Eine genehmigte Kapitalerhöhung könnte dem Energieversorger aus Frankfurt fast eine Milliarde Euro einbringen․ Zahlen müsste einen Großteil dieser Summe der Hauptaktionär: die Stadt Frankfurt․
So viel Geld muss man erst einmal haben: 16 Milliarden Euro mehr musste der Frankfurter Versorger 2022 für Kohle, Gas und Strom ausgeben․ Noch viel mehr Geld braucht er für Investitionen in die Netze․
Die Mülltonnen bestellen die Abfuhr quasi selbst․ Und der Hausmeister kontrolliert per App, ob alle Fenster im Gebäude geschlossen sind․ Mit dem neuen LoRaWan-Netz soll das auch in Frankfurt möglich werden․