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Im Norden und Südosten Deutschlands besteht vielerorts Gefahr durch Blitzeis․ In Berlin wird die Bevölkerung via Warn-App informiert․ Wer kann, soll zuhause bleiben․
Auch in der neuen Woche dominiert in Deutschland das Winterwetter․ Vielerorts dürfte es glatt werden․ In Bayern fallen am Montag weiter viele Züge aus․
44 Zentimeter misst die Schneedecke in München an diesem Wochenende – der höchste Wert seit Beginn der Wetteraufzeichnungen․ Für den Straßen- und Flugverkehr bedeutet das Chaos, Wintersportbegeisterte freuen sich․
Nach dem massiven Wintereinbruch in Bayern entspannt sich die Lage teilweise․ Der Münchner Flughafen hat den Flugbetrieb wieder aufgenommen, es gibt jedoch weiterhin Ausfälle․
Schnee und Glätte erschweren am Freitag nicht nur für Autofahrer die Bedingungen: Am Flughafen München mussten am Freitag zahlreiche Flüge abgesagt werden․ Am Wochenende soll es frostig kalt bleiben․
In Norddeutschland sind die Temperaturen tief gefallen․ In Bremen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein streikt der Winterdienst․ Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Glatteis․
Auch 2023 dürfte nach Ansicht von Meteorologen eines der wärmsten Jahre in Deutschland werden․ In diesem Herbst wurde die zweithöchste Durchschnittstemperatur seit Messbeginn registriert – wärmer war es nur 2006․
Bei Temperaturen bis zu minus acht Grad müssen sich viele deutsche Regionen in dieser Woche auf Schnee vorbereiten․ Besonders in Bayern besteht zudem erhebliche Glättegefahr․
Tief „Marco“ bringt auch in der kommenden Woche Wolken und Regen nach Deutschland – aber auch milde Luft․ Die Höchstwerte liegen im zweistelligen Bereich․
Im Thüringer Wald, im Harz und auf dem Fichtelberg hat es geschneit․ In anderen Teilen Deutschlands fällt in den kommenden Tagen viel Regen․ Es wird ungemütlich ‒ zumindest draußen․
Durch einen Sonnensturm könnten am Wochenende Polarlichter über Deutschland erscheinen․ Und auch das Wetter läutet den Winter ein: In manchen Regionen könnte es für die ersten Schneemänner ausreichend schneien․
Zum Skifahren ist es noch zu früh, für Schneemänner könnte es im Süden Deutschlands in einigen Regionen aber schon reichen: Der Deutsche Wetterdienst erwartet für das Wochenende in den Höhenlagen Schnee - zumindest für kurze Zeit․
Es schneit seltener․ Und zweimal jährlich Räder und Reifen zu wechseln, nervt ohnehin․ Lohnt das noch, zumal der technische Fortschritt dazu geführt hat, dass Ganzjahresreifen sich auch auf verschneiter Fahrbahn gut schlagen?
Mindestens sieben Tote und mehr als eine Million Menschen ohne Strom: Das Sturmtief „Emir“ – international „Ciaran“ – ist über Europa hinweggefegt․ Auch in Deutschland starb eine Frau․
Der Oktober 2023 war in Deutschland der regenreichste seit mehr als 20 Jahren․ Das berichtet der Deutsche Wetterdienst․ Das Temperaturmittel lag 2,9 Grad über dem Referenzwert․
Nachdem es am Freitag in Süddeutschland etwa 30 Grad warm war, sinken am Wochenende die Temperaturen deutlich․ Für ganz Deutschland wird windiges, kühles Wetter erwartet․
Neuer Hitzerekord in Deutschland: Zum ersten Mal seit Beginn der Wetteraufzeichnungen gibt es so spät noch einen heißen Tag mit Temperaturen über 30 Grad․
Wer sich den Brückentag freigenommen hat und im Süden lebt, kann sich in den kommenden Tagen auf Ausflugswetter freuen․ Doch nicht überall ist sonniges Wetter angesagt․
Das Temperaturmittel im September lag bei 17,2 Grad – damit war es so warm wie noch nie․ Nach vorläufiger Bilanz des Deutschen Wetterdienstes war es zudem „erheblich zu trocken“․
Die Menschheit hat nach Einschätzung der beim Hamburger Extremwetterkongress versammelten Wissenschaftler die Chance zur Stabilisierung des Weltklimas verpasst․ Die 1,5-Marke werde überschritten․