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Auch in der neuen Woche dominiert in Deutschland das Winterwetter․ Vielerorts dürfte es glatt werden․ In Bayern fallen am Montag weiter viele Züge aus․
Der November bringt Stürme und einen ungewöhnlich starken Jetstream․ Das Matschwetter bleibt vorerst, berichten Meteorologen – und erklären die Hintergründe․
Ein besonderes Wetterphänomen sorgt derzeit für Starkregen in Südeuropa und schönstes Spätsommerwetter in Deutschland․ Ist das eine Folge des Klimawandels?
Schnee, Stürme, längere Regenfälle: In den kommenden Tagen wird das Wetter in Deutschland wechselhaft und ungemütlich․ Gegen Ende der Woche wird es zumindest im Süden frühlingshaft․
Ab Montag ist in Nord- und Mitteldeutschland mit Regen zu rechnen, im Süden mischt sich zunehmend Schnee darunter․ Im Bergland kann sich eine Schneedecke ausbilden․
Am Samstag schneie es vorwiegend im Alpenvorland․ Meteorologen erwarten eine Schneedecke von bis zu fünf Zentimeter․ Die Temperaturen bleiben auch kommende Woche im Minusbereich․
Nach einigen frühlingshaften Tagen mit viel Sonne kehrt nun der Winter mit Schnee in einige Teile Deutschlands zurück․ Bis zum Wochenende sinken die Temperaturen fast im ganzen Land unter null Grad․