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Bei Temperaturen bis zu minus acht Grad müssen sich viele deutsche Regionen in dieser Woche auf Schnee vorbereiten․ Besonders in Bayern besteht zudem erhebliche Glättegefahr․
Sarah Jones ist neue Präsidentin des Deutschen Wetterdienstes in Offenbach․ Im Interview spricht sie über Regen, Gewitter und Tornados und erklärt, wie Forschung zu besseren Prognosen führt․
Der Montag wird teils noch sonnig, doch ist mit Schauern und einzelnen Gewittern zu rechnen․ Am Mittwoch zieht sich der Regen dann an die Alpen zurück․
Der Frühlingsbeginn hat in den Bergen noch einmal Schnee mitgebracht․ Auch in der kommenden Woche bleibt es zunächst noch winterlich kalt, wird dann jedoch in einigen Regionen wärmer․
Am Freitag liegen die Höchstwerte in Deutschland noch bei 27 Grad․ Das sommerliche Wetter hält aber nicht länger an․ Am Wochenende kühlt es schon ab, in der kommenden Woche ist Regen in Sicht․
In der nordrhein-westfälischen Stadt Bocholt hat ein Unwetter schwere Schäden angerichtet. Ein Sprecher der Stadt berichtet von einer lokalen Windhose. Für diesen Mittwoch sind wieder Gewitter vorhergesagt.
Hitze, Starkregen, Gewitter, Waldbrände: Der Sommer ist erst ein paar Tage alt und hat schon so ziemlich alles gezeigt, was er zu bieten hat. Abwechslungsreich geht es auch am Dienstag weiter.