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Das Jahr 2023 könnte mit hoher Wahrscheinlichkeit das heißeste Jahr seit Beginn der Temperaturmessungen werden․ Der November und der Dezember können den Hitzerekord wohl nicht mehr verhindern․
Nachdem es am Freitag in Süddeutschland etwa 30 Grad warm war, sinken am Wochenende die Temperaturen deutlich․ Für ganz Deutschland wird windiges, kühles Wetter erwartet․
Neuer Hitzerekord in Deutschland: Zum ersten Mal seit Beginn der Wetteraufzeichnungen gibt es so spät noch einen heißen Tag mit Temperaturen über 30 Grad․
Im zentraltürkischen Eskisehir ist die Temperatur auf einen neuen Rekordwert geklettert․ Diesen Sommer ist es in der Stadt rund elf Grad wärmer als üblich․ Das hat auch Auswirkungen auf den Tourismus․
In der marokkanischen Küstenstadt Agadir kletterte die Temperatur bis auf auf 50,4 Grad Celsius․ Nie zuvor wurde eine höhere Temperatur in dem Land gemessen․
Die USA rechnen in den kommenden Tagen mit neuen Temperaturrekorden․ In der Stadt Phoenix herrschen seit zwei Wochen 42 Grad․ Ein Ende der Hitzewelle ist nicht in Sicht․
Hitzerekorde purzeln, Warnungen häufen sich․ Was bringt der Nationale Hitzeschutzplan? Klar ist: Viele der gesundheitlich am meisten Gefährdeten wissen nichts über ihre Risiken․
Ein stabiles Hochdruckgebiet sorgt in Kalifornien für Temperaturen um die 40 Grad․ Weil die Betreiber des Stromnetzes mit Überlastungen rechnen, hat die Netzagentur Zwangsabschaltungen angekündigt․
In Amsterdam werden bewegliche Brücken mit Wasser gekühlt +++ Haustiere vor Hitze schützen +++ Marburger Bund fordert einen nationalen Hitzeschutzplan +++ Waldbrandgefahr in Bayern +++ Alle Entwicklungen im Liveblog․
Bahnverkehr in Teilen Großbritanniens eingestellt +++ Haustiere vor Hitze schützen +++ Marburger Bund fordert einen nationalen Hitzeschutzplan +++ Waldbrandgefahr in Bayern +++ Alle Entwicklungen im Liveblog․
Haustiere vor Hitze schützen +++ Marburger Bund fordert einen nationalen Hitzeschutzplan +++ Waldbrandgefahr in Bayern +++ Deutsche Bahn bietet Kulanzregelung an +++ Alle Entwicklungen im Liveblog․
Deutsche Bahn bietet Kulanzregelung an +++ Hitzerekord in Wales +++ Neuer Höchstwert auch im französischen Brest +++ Rund die Hälfte des EU-Gebiets aktuell von Dürre bedroht +++ Alle Entwicklungen im Liveblog․
Hitzerekord in Wales +++ Neuer Höchstwert auch im französischen Brest +++ Rund die Hälfte des EU-Gebiets aktuell von Dürre bedroht +++ Linke fordert „Recht auf Hitzefrei“ für Arbeitnehmer +++ Alle Entwicklungen im Liveblog․
Rund die Hälfte des EU-Gebiets aktuell von Dürre bedroht +++ Linke fordert „Recht auf Hitzefrei“ für Arbeitnehmer +++ Bis zu 40 Grad am Dienstag erwartet +++ Alle Entwicklungen im Liveblog․
Auf 46 Prozent des EU-Gebiets besteht laut Forschern ein „Risiko“ für Dürre +++ Waldbrand in der Sächsischen Schweiz +++ Bis zu 40 Grad am Dienstag erwartet +++ Alle Entwicklungen im Liveblog․
Nach dem ungewöhnlich frühen Ende der Regenzeit herrscht in Japan gerade eine Hitzewelle․ Die Regierung warnt deshalb vor einer möglichen Stromknappheit․
Den letzten Hitzerekord verzeichnete das Mittelmeerland im Jahr 1999 mit 48,5 Grad․ Die neuen Spitzenwerte sind auf das Hoch „Lucifer“ zurückzuführen․ Die Feuerwehr in Kalabrien und auf Sizilien hatte bereits 300 Waldbrandeinsätze․
Der November 2020 war 0,8 Grad wärmer als als das 30-Jahres-Mittel von 1981 bis 2010, teilte das EU-Erdbeobachtungsprogramm Copernicus am Montag mit – und mahnt gleichzeitig, den Klimaschutz weiter voranzutreiben․
Kalifornien verzeichnet einen neuen Temperaturrekord: 54,4 Grad waren es im Death Valley – so heiß wie noch nie zuvor seit Beginn der Aufzeichnungen․ Neben der Hitze machen Amerikas Westen auch diverse Brände zu schaffen․