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Schüler verlieren das Interesse am Fach Deutsch, das haben jüngste Studien gezeigt․ Im Literaturunterricht herrschen zum Teil desaströse Zustände․ An den Schulen fehlt die Anstrengungsbereitschaft․
Mit der Reform der Rentenbesteuerung werden viele künftige Ruheständler nun deutlich entlastet․ Eine doppelte Besteuerung wird dadurch allerdings vor allem bei Besserverdienern und Selbständigen immer noch nicht ausgeschlossen․
Die Zahl der Patienten mit Angststörungen ist während Pandemie und Ukrainekrieg dramatisch gestiegen․ Kann simulierte Realität Therapien effizienter machen?
Ein Mitarbeiter der Humboldt-Universität klagt gegen seine außerordentliche Entlassung․ Aus Sicht der Universitätsleitung war eine weitere Beschäftigung des Dozenten nicht zumutbar․
Nicht erst seit der Pandemie sitzen schon die Grundschüler zu viel․ Das bisherige Programm in Berlin für mehr Bewegung wird nun wissenschaftlich überprüft und soll neue Impulse setzen․
Gerade erst zitterte das Land vor einer vermeintlich entlaufenen Löwin․ Im Frankfurter Zoo baut der Biologe Simon Mösch nun die Angst vor Wildtieren in der Stadt ab – und er verteidigt sogar Ratten․
Werden Plagiate untersucht, geschieht dies neuerdings ausdrücklich unter Zugrundelegung der Unschuldsvermutung․ Warum wird ein Grundsatz aus dem Strafrecht in die Regeln für „gute wissenschaftliche Praxis“ übernommen?
Waren die jüdischen Kunsthändler, die 1935 dem NS-Staat den Welfenschatz verkauften, ausgebürgert worden? Der Oberste Gerichtshof der USA hatte die unteren Instanzen angewiesen, diese Frage zu prüfen․
Der Islamismus-Experte Ahmad Mansour sieht sich durch einen Artikel, der auf einer britischen Website erschien, verleumdet․ Gegen den Autor, der Angaben in seiner Biographie anzweifelt, geht Mansour juristisch vor․ Und liefert Beweise․
Der Wissenschaftsrat macht eine Bestandsaufnahme zur Geschlechterforschung․ Bisweilen spielen die Fragen der Geschlechterdifferenzierung demnach eine zu geringe Rolle․ Das Gremium wendet sich aber auch gegen mangelnde Distanz zum Forschungsobjekt․
Die Bienenliebe der Deutschen ist so leidenschaftlich wie ihr Hass auf Wespen․ Wohlmeinende Menschen rufen nun zur Versöhnung auf: Wespchen, summ herum! Hat das Aussicht auf Erfolg?
Eine hoch entzündliche Politik der Triggerpunkte: Es heißt oft, unsere Gesellschaft sei ständig in Kulturkämpfe verwickelt․ Nicht ohne politisches Risiko hält der Soziologe Steffen Mau empirisch dagegen․
Die Aktivistin und Journalistin Janka Kluge will dem Blog des ehemaligen Bild-Chefredakteurs Julian Reichelt untersagen lassen, sie in Zukunft weiter in einem Artikel als „60-jährigen Mann“ zu bezeichnen․ Das Landgericht Frankfurt deutet an, dass es wohl ihrer Argumentation folgen wird․
Die Idee klingt bestechend: Wem im Alter die Wohnung zu groß wird, tauscht sie mit einer Familie, der mehr Platz braucht․ Den Mietmarkt könnte das entlasten․ Doch funktioniert das?
Er hat sein Haus geschickt durch die Teileröffnungen in der Corona-Pandemie und die kolonialen Debatten manövriert․ Jetzt bleiben Hartmut Dorgerloh weitere fünf Jahre, um dem Humboldt-Forum mehr Profil zu geben․
In Berlin wurde der neue Grundrechte-Report vorgestellt․ Eine ehemalige Verfassungsrichterin und ein Aktivist diskutierten, wie mit den Klimaprotesten umzugehen ist․
Schlüssel zur christlichen Kunst: Interreligiöse und interdisziplinäre Gespräche im Berliner Bode-Museum und der Gemäldegalerie halten viele Überraschungen selbst für Kenner christlicher Ikonographie parat․