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Die ehemalige Bürgermeisterin von Mexiko-Stadt Claudia Sheinbaum wird Spitzenkandidatin der linken Regierungskoalition․ Auch die Opposition hat eine Frau nominiert – so dass Mexiko erstmals eine Präsidentin bekommen dürfte․
Opposition und Regierungspartei gehen wohl mit einer Spitzenkandidatin in den Wahlkampf․ Damit könnte Mexiko erstmals eine Präsidentin bekommen․ Doch die internen Auswahlverfahren sorgen für Diskussionen․
Präsident Andrés Manuel López Obardor formte seine Partei Morena zur bestimmenden Kraft in Mexiko․ Sein Stil hat die politische Auseinandersetzung nachhaltig verändert․
Auf einer Offshore-Plattform im Golf von Mexiko ist nach einer Explosion ein Brand ausgebrochen․ Mehrere Arbeiter wurden verletzt, mindestens drei Menschen werden vermisst․
Das Land möchte eine Alternative zum Panamakanal bieten․ An der schmalsten Strecke zwischen Pazifik und Atlantik soll nun eine 300 Kilometer lange Bahnstrecke entstehen․
Nach dem Tod von mindestens 40 Migranten bei einem Brand in einem Abschiebezentrum werden acht Angestellte verdächtigt, den Menschen nicht geholfen zu haben․ Präsident López Obrador verspricht eine umfassende Aufklärung․
Nach dem tödlichen Brand stehen die Behörden in der Kritik․ Videoaufnahmen zeigen, wie das Feuer entsteht und Beamte daraufhin in ein Nebenzimmer laufen․
In der mexikanischen Grenzstadt Matamoros sind vier US-Bürger entführt worden․ Dabei kam ein Einheimischer ums Leben․ Mexiko kämpft seit Jahren mit ausufernder Gewalt, allein im vorigen Jahr wurden fast 32․000 Morde gezählt․
In Mexiko kürzt Präsident López Obrador der Wahlbehörde die Finanzmittel․ Gegen die Entscheidung des Linkspopulisten regt sich Widerstand․ Der Protest hat eine Farbe․
Beim Nordamerika-Gipfel geben sich Joe Biden, Justin Trudeau und Andrés Manuel López Obrador betont einig․ Doch zwischen den Vereinigten Staaten, Kanada und Mexiko knirscht es bei einigen Themen․
Das Sinaloa-Kartell reagiert mit einer Eskalation der Gewalt auf die Festnahme von Ovidio Guzmán – einem Sohn von „El Chapo“․ Dass der Zugriff kurz vor dem Besuch des US-Präsidenten erfolgt, ist wohl kein Zufall․
Ovidio Guzmán gilt als einer der wichtigsten Händler von Fentanyl in Mexiko․ Bei seiner Festnahme sind nach Angaben der Regierung 29 Menschen getötet worden․
Ovidio Guzmán gilt als einer der wichtigsten Händler von Fentanyl in Mexiko․ Er hatte nach der Festnahme seines Vaters einen Teil des Sinaloa-Kartells übernommen․
In Peru kommt es seit der Festnahme des bisherigen Präsidenten Castillo zu Protesten․ Mexiko und Kolumbien solidarisieren sich mit dem abgesetztem Staatschef․
Laut dem Nationalen Seismologischen Institut lag das Zentrum des Bebens 59 Kilometer südlich von Coalcoman an der Pazisikküste․ In der Hauptstadt Mexiko-Stadt seien bislang keine Schäden gemeldet worden․
In ihrem ersten Treffen überhaupt streiften die Präsidenten der Vereinigten Staaten und Brasiliens heikle Themen wie den Schutz des Regenwaldes․ Doch sie traten sich nicht auf die Füße․
Der Amerika-Gipfel in Los Angeles dreht sich um die Migrationskrise․ Die meisten Präsidenten der betroffenen Länder sind aber nicht dabei․ Das gefährdet Joe Bidens Pläne․
Andrés Manuel López Obrador reist nicht zum Gipfeltreffen, mit dem die USA eine neue Ära ihrer Lateinamerika-Politik einläuten wollen․ Den mexikanischen Staatschef stört, dass einige Länder dort nicht erwünscht sind․
In Mexiko wird alle 15 Minuten jemand getötet – ohne Folgen für die Täter․ Die Kartelle haben die Justiz unterwandert, und so wird die Straflosigkeit zu einer Wurzel der Gewalt․