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Der 77-Jähriger soll wegen Korruption und Geldwäsche vorerst 18 Monate in Untersuchungshaft bleiben․ Toledo, der von 2001 bis 2006 peruanischer Präsident war, war in der Nacht zum Montag von den amerikanischen Behörden an Lima übergeben worden․
Perus früherer Staatschef Pedro Castillo wird verdächtigt, „Anführer einer kriminellen Organisation“ zu sein․ Nach seiner Absetzung hatte die Justiz eine Untersuchungshaft verhängt, die nun verlängert wurde․
Die Unruhen in Peru haben bereits mehr als 60 Tote gefordert․ Derweil schafft es der Kongress nicht, die Mehrheit für vorgezogene Wahlen zusammenzubringen․
Beamte setzen Tränengas ein, Demonstranten werfen Steine und legen Feuer: Der Streit um die politische Zukunft Perus eskaliert․ Die Regierung verhängt in mehreren Regionen den Ausnahmezustand․
Auch die Nachfolgerin des abgesetzten Präsidenten Castillo hatte sich für vorgezogene Parlamentswahlen ausgesprochen․ Dass dies nun vom Kongress abgelehnt wurde, dürfte die Proteste im Land weiter anheizen․
In Peru herrscht landesweit der Ausnahmezustand․ Der abgesetzte frühere Präsident Castillo gibt sich als Opfer – und erhält Unterstützung aus dem Ausland․
Castillo hatte vor seiner Festnahme versucht, in der mexikanischen Botschaft in Lima Schutz zu suchen․ Seine Entmachtung in der vergangenen Woche hatte in Peru massive Proteste ausgelöst, bei denen mehrere Menschen getötet wurden․
Seit der Amtsenthebung von Präsident Pedro Castillo ist es in Peru zu heftigen Protesten gekommen․ Nun haben Protestler einen Flughafen lahmgelegt und teilweise in Brand gesetzt – ein Mensch kam ums Leben․
Seit der Amtsenthebung von Präsident Pedro Castillo ist es in Peru zu heftigen Protesten gekommen․ Nun haben Protestler einen Flughafen lahmgelegt und teilweise in Brand gesetzt – und stellen Forderungen․
In Peru kommt es seit der Festnahme des bisherigen Präsidenten Castillo zu Protesten․ Mexiko und Kolumbien solidarisieren sich mit dem abgesetztem Staatschef․
Nachdem der abgesetzte peruanische Präsident Pedro Castillo vom Parlament abgesetzt wurde, hat er in Mexiko einen Asylantrag gestellt․ Noch sitzt der Linkspolitiker in Lima in Untersuchungshaft․
Perus bisheriger Präsident Pedro Castillo ist nach versuchtem Selbstputsch abgesetzt und verhaftet worden․ Castillo genoss weder in der Armee noch in der Bevölkerung Rückhalt․
Kurz vor einem Misstrauensvotum ruft der peruanische Präsident eine Notstandsregierung aus․ Der Kongress wehrt sich – und erklärt Castillo für abgelöst․ Das Land erlebt turbulente Stunde․
Perus Präsident steht wegen Korruptionsvorwürfen unter Druck․ Kurz vor einem Misstrauensvotum ruft er eine Notstandsregierung aus․ Das Land erlebt eine Verfassungskrise․
Gegen Perus Staatschef Pedro Castillo wird wegen Korruptionsvorwürfen ermittelt․ Tausende Menschen gingen nun in Lima auf die Straße, um seinen Rücktritt fordern․
Perus Präsident Pedro Castillo steht seit seinem Amtsantritt mit dem Rücken zur Wand․ 67 Minister hat er in 13 Monaten ausgetauscht․ Der Unmut in der Bevölkerung ist groß․