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Nach der Festnahme seines Vaters war Ovidio Guzmán zu einem der Anführer des Sinaloa-Kartells aufgestiegen․ Nun könnte er seinem Vater bald in einem US-Gefängnis Gesellschaft leisten․
Eine Jury in New York hat Mexikos früheren obersten Drogenbekämpfer schuldig gesprochen․ Genaro García Luna ließ sich mit Millionen Dollar bestechen und half dem Sinaloa-Kartell, sich in Mexiko und den USA auszubreiten․
Genaro García Luna soll dem Sinaloa-Kartell als hoher mexikanischer Beamter dabei geholfen haben, Tonnen von Kokain in die Vereinigten Staaten zu schmuggeln․ Nun steht er in New York vor Gericht․ Doch seine Verteidigung wirft den Zeugen Rache vor․
Das Sinaloa-Kartell reagiert mit einer Eskalation der Gewalt auf die Festnahme von Ovidio Guzmán – einem Sohn von „El Chapo“․ Dass der Zugriff kurz vor dem Besuch des US-Präsidenten erfolgt, ist wohl kein Zufall․
Ovidio Guzmán gilt als einer der wichtigsten Händler von Fentanyl in Mexiko․ Bei seiner Festnahme sind nach Angaben der Regierung 29 Menschen getötet worden․
Ovidio Guzmán gilt als einer der wichtigsten Händler von Fentanyl in Mexiko․ Er hatte nach der Festnahme seines Vaters einen Teil des Sinaloa-Kartells übernommen․
Kriminelle nutzten für ihre Absprache spezielle Handys․ Ihre Hoffnung: eine sichere Kommunikation durch Verschlüsselung․ Doch die Geräte kamen vom FBI․ Und das las natürlich mit․ Es kam zu zahlreichen Festnahmen․
Nach der Festnahme eines Kartellbosses spielen sich in der mexikanischen Stadt Culiacán Szenen wie im Krieg ab – und die Armee lässt den Verbrecher wieder frei․
Heftige Schießereien, Panik und Chaos auf den Straßen der mexikanischen Stadt Culiacán: Bei der Festnahme von Ovidio Guzmán López, Sohn des früheren Drogenbosses „El Chapo“, sind Bandenmitglieder auf die Sicherheitskräfte losgegangen․
Der mexikanische Drogenboss Joaquín „El Chapo“ Guzmán muss lebenslang ins Gefängnis. Das Strafmaß wurde am Mittwoch in New York verkündet. Zuvor hatte „El Chapo“ das Gericht mit einer Beschwerde überrascht.