Frankfurter Allgemeine Zeitung

​​​​​Auf Island droht Vulkanausbruch: Menschen können wohl lange nicht zurück
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Die isländische Stadt Grindavík ist vor einer Woche nach einer Erdbebenserie evakuiert worden․ Bis auf weiteres werden sie woanders leben müssen․ Die Gefahr eines Vulkanausbruchs bleibt hoch․

​​​​​Fragen Sie Berit Glanz: Wie wartet man heute auf einen Vulkanausbruch?
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Seit Wochen wird die isländische Halbinsel Reykjanes von Erdbeben erschüttert․ Unsere Autorin sitzt ind er Nähe vor dem Computer und registriert, wie das Internet das Warten auf den Vulkanausbruch verändert hat․

​​​​​Ein Vulkanausbruch in Island ist jederzeit möglich
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Im Süden Islands bebt die Erde, eine Eruption steht an․ Trotzdem durften nun einige Anwohner zurück in ihre evakuierte Stadt – auch um Haustiere zu retten․

​​​​​Island: Ort wegen möglichem Vulkanausbruch evakuiert
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Im Südwesten von Island bebt seit Tagen die Erde․ Nun warnen die Behörden vor einer möglichen Eruption․ Damit hat man in der Gegend Erfahrung․

​​​​​Naturkatastrophe: Mindestens 157 Tote bei Erdbeben in Nepal
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Ein schweres Erdbeben hat den Westen Nepals erschüttert․ Viele Menschen wurden im Schlaf überrascht, zahlreiche Lehmhäuser stürzten ein․

​​​​​Naturkatastrophe: Mindestens 69 Tote bei Erdbeben in Nepal
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Ein schweres Erdbeben erschüttert den Westen Nepals․ Sogar in der 500 Kilometer entfernten indischen Hauptstadt Neu Delhi soll das Beben zu spüren gewesen sein․

​​​​​Stärke 6,3: Wieder ein heftiges Erdbeben in Afghanistan
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Mit 6,3 war das Beben am frühen Morgen so stark wie das, das vor einer Woche mehr als 2000 Menschen getötet hatte․ Noch ist über erneute Schäden nichts bekannt․ Das Zentrum lag nahe der Stadt Herat․

​​​​​Weiteres schweres Erdbeben erschüttert Afghanistan
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Die Erde kommt im Westen Afghanistans nicht zur Ruhe․ In der Nähe der Stadt Herat wird ein Beben der Stärke 6,3 registriert․ Die Vereinten Nationen warnen vor einer Hungersnot․

​​​​​Erdbeben in Afghanistan: Trümmerhaufen, wo Dörfer waren
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Das Erdbebengebiet im Westen Afghanistans ist dünn besiedelt – doch wegen der traditionellen Lehmbauten ist die Zahl der Opfer besonders hoch․ Viele der Überlebenden stehen nun vor dem Nichts․

​​​​​Afghanistan: Hoffnung auf Überlebende nach schwerem Erdbeben schwindet
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Nach einem der schwersten Erdbeben in Afghanistan seit Jahrzehnten mit mindestens 2400 Toten gibt es kaum noch Hoffnung, Menschen lebend aus Trümmern zu retten․ Retter zeichnen ein düsteres Bild von den Katastrophengebieten․

​​​​​Erdbeben in Marokko: Auf die Katastrophe folgt der harte Winter
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Bevor der Wiederaufbau beginnen kann, müssen im Katastrophengebiet im Atlasgebirge Hunderttausende den Winter überstehen․ Schon jetzt wird es nachts empfindlich kalt․ Hilfe kommt auch aus Deutschland․

​​​​​Marokko nach dem Erdbeben: Mit aller Macht ist jetzt Hilfe da
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Marokko will der Welt beweisen, dass es die Folgen des Erdbebens weitestgehend allein bewältigen kann․ Gelingt das?

​​​​​Erdbeben in Marokko: Warten auf den König
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Marokkos Monarch Mohamed VI․ hat nur langsam auf das verheerende Erdbeben reagiert․ Seiner Macht wird die Katastrophe trotzdem nicht schaden․

​​​​​Nach Erdbebenkatastrophe: Marokko kündigt Hilfsprogramm für Betroffene an
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Rund 50․000 Häuser wurden bei dem verheerenden Erdbeben teilweise oder ganz zerstört․ Betroffene Haushalte sollen nun mit Notunterkünften und Finanzhilfen unterstützt werden․

​​​​​Hilfsflug des Deutschen Roten Kreuzes nach Marokko kurzfristig abgesagt
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Laut dem Deutschen Roten Kreuz haben kurzfristig eingeführte neue Vorschriften den Start des Flugzeugs „unmöglich“ gemacht․ Bislang hat Marokko einige internationale Hilfsangebote abgelehnt․

​​​​​Erdbeben in Marokko: König Mohammed VI․ besucht Krankenhaus im Katastrophengebiet
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Nach dem verheerenden Erdbeben in Marokko gibt es mindestens 2901 Todesopfer․ König Mohammed VI․ ist am Dienstag erstmals in das Katastrophengebiet gereist․

​​​​​Kaum noch Hoffnung auf Überlebende nach schwerem Erdbeben in Marokko
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Rettungsteams setzen ihre fieberhafte Suche in den schwer zugänglichen Gebieten Marokkos fort․ Mindestens 2800 Menschen sind nach offiziellen Angaben bisher ums Leben gekommen․

​​​​​Erdbeben: Wie eine Auswanderin die Lage in Marokko erlebt
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Auswanderin Helga Heidrich lebt seit 30 Jahren auf einem Hof bei Marrakesch․ Im Interview erzählt sie von provisorischen Schlaflagern, langen Lkw-Schlangen vorm Supermarkt und Panik in der Nacht des ersten Bebens․

​​​​​Marokkanisches Erdbebengebiet: In der Luft Leichengeruch
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Das marokkanische Dorf Talaat N'Yakoub liegt nach den verheerenden Erdstößen in Schutt und Asche․ Allein hier sollen 300 Menschen gestorben sein․ Doch noch gibt es Hoffnung, dass manche der Verschütteten überlebt haben․

​​​​​Nach Erdbebenkatastrophe: Bundesregierung: „Wir stehen zu Hilfsangeboten“
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Marokko hat zunächst nur Hilfe aus vier Ländern angenommen․ Deutsche Helfer wurden wieder nach Hause geschickt․ Auch auf Angebote der ehemaligen Kolonialmacht Frankreich reagierte Marokko bisher nicht․ Das sorgt für Diskussionen․