LankaVision đź“ş ///
so gesehen...
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Grinch`s Horrortrip vor Weihnachten
(= Christougenniatikophobie)
Teil III von VII: Gruppenzwang Jeder von uns, der mal auf einer Besprechung war, kennt das: Wir halten unsere Meinung zurĂĽck, weil wir kein Unruhestifter sein wollen. Vielleicht halten wir unsere gegenteilige Ansicht aber auch zurĂĽck, weil wir annehmen, doch zu wenig ĂĽber das Thema zu wissen und die anderen kommen, mit ihrer einstimmigen Betrachtungsweise, viel schlauer rĂĽber. Wir alle unterliegen -manchmal - diesem Gruppen(zwangs)denken und geben unsere Auffassung nicht kund. HierfĂĽr gibt es vielerlei GrĂĽnde.
Aber aufgrund dessen werden in einer Schar von auch schlauen Menschen oft blödsinnige, aber einhellige Entscheidungen getroffen. Jeder passt seine Ansichten dem einstimmigen Konsens an. Das schießt am Verständnis der Demokratie und der Wissenschaft vorbei. Doch ein Demokratie- und Wissenschafts-Verständnis bedeutet nicht, dass viele Menschen einer Meinung sind, sondern dass viele Menschen ihre Sichtweise äußern (können).
Wenn wir die Entwicklungsgeschichte betrachten, fällt die Gruppendynamik oder der Herdentrieb unter eine archaische und biologische Gegebenheit, die die Menschheit im Lauf von Jahrtausenden schwer verlassen kann. Es reichen keine 10 000 Jahre aus, damit die Biologie „versteht“, dass eine Übereinstimmung von Standpunkten kein Löwe ist, vor dem man Angst haben muss. Stellen Sie sich Folgendes vor: Eine Gruppe von Menschen vor 15 000 Jahren. Plötzlich fängt einer von ihnen an zu rennen – alle anderen rennen hinterher. Es macht Sinn hinterher zu spurten, da vermutlich ein wildes Tier die Truppe bedroht.
Im Endeffekt ist das Äußern von einer gegenteiligen Überzeugung nichts anders: Die Gefahr aus der Gruppe ausgeschlossen zu werden und/oder von dem wilden Tier gefressen zu werden. Wir alle unterliegen diesem Herdentrieb noch immer: Fängt einer im Konzert an zu klatschen, applaudieren die anderen mit. Oder jemand gähnt und Sie müssen mit gähnen. Die Herdendynamik, u. a. durch Prägungen auf Personen und Situationen, ist zum größten Übel hinter der Corona-Panik-Blase geworden. Hier war sie, die Herdendynamik, ein wohl einkalkulierter, kollektiver „Selbstmord“ in der globalen psychologischen Kriegsführung des "westlichen"
medizinisch-militärisch-industriellen Komplexes. Virologen&Verwaltung, Politik&Polizei, Medien&Justiz sind nur Handlanger der geplanten und eingesetzten Terrormaßnahmen, wie bei
HIV/AIDS und
allen anderen Seuchen ebenso.
Fazit: Einen Ausweg können wir bei Immanuel Kant finden: „
Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen!“ Die Auflösung der Angst und Vertrauen ins Leben finden Sie in der "Wirklichen Biologie", dem Erkenntnissystem von Dr. Ryke Geerd Hamer (u.a. Germanische Heilkunde), in der es das Böse nicht gibt und die zeigt, wie Frieden geht.
Dr. Stefan Lanka &
Ursula Stoll————————————
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