🥥 Alles über Kokosöl,
das "flüssige Gold" der Tropen!
Es ist ein vielseitiges Naturprodukt, das nicht nur in der Küche, sondern auch in der Körperpflege, Medizin & sogar im Haushalt verwendet werden kann.
Doch wie nutzt man Kokosöl optimal?
Varianten von Kokosöl
Grundsätzlich gibt es 2 Hauptarten von Kokosöl:
🥥 Natives (extra natives) Kokosöl:
Wird kaltgepresst aus frischem Kokosfleisch gewonnen, ohne chemische Zusatzstoffe oder Raffination. Es behält seinen natürlichen Kokosduft & Geschmack. Ideal für die innere Anwendung
(z. B. in der Ernährung) & für hautpflegende Anwendungen, da es alle wichtigen Nährstoffe enthält.
🥥 Raffiniertes Kokosöl:
Wird aus getrocknetem Kokosfleisch
(Kopra) gewonnen & chemisch gereinigt. Es ist geschmacks- & geruchsneutral. Vor allem für das Braten & Backen geeignet, da es hitzebeständiger ist. Allerdings enthält es weniger Nährstoffe als natives Kokosöl.
Anwendungsmöglichkeiten von Kokosöl
Kokosöl zeichnet sich durch seine hohe Konzentration an mittelkettigen Fettsäuren
(MCFAs) aus, insbesondere:
🥥 Laurinsäure
🥥 Caprylsäure
🥥 Caprinsäure
⚠ Diese verleihen dem Öl antibakterielle, antivirale, antimykotische & entzündungshemmende Eigenschaften.
Haut & Haare: Pflege & Heilung
🥥 Hauterkrankungen
Kokosöl ist ein sanfter Helfer bei
Dermatitis,
Schuppenflechte &
Ekzemen. Es spendet Feuchtigkeit, beruhigt die Haut & unterstützt die Heilung.
🥥 Wunden & Narben
Dank seiner antimikrobiellen Wirkung kann Kokosöl
Infektionen vorbeugen & die
Narbenbildung mindern.
🥥 Haarpflege
Kokosöl dringt tief in die
Haarstruktur ein, stärkt die Haarwurzeln & beugt Spliss vor. Als Kur angewendet, sorgt es für geschmeidiges & glänzendes Haar.
Anwendung:
Eine dünne Schicht auf die Haut auftragen oder als Haarmaske verwenden
(mindestens 30 Minuten einwirken lassen).
🥥 Mundhygiene: Ölziehen
Das traditionelle Ölziehen mit Kokosöl hilft, Bakterien im Mundraum zu reduzieren,
Mundgeruch zu bekämpfen & das
Zahnfleisch zu stärken. Zudem können Toxine gebunden & entfernt werden.
Anwendung:
Einen Esslöffel Kokosöl morgens auf nüchternen Magen 10-15 Minuten im Mund bewegen & anschließend ausspucken.
🥥 Unterstützung des Immunsystems
Die im Kokosöl enthaltene Laurinsäure wirkt gegen
Viren, Bakterien & Pilze. Dadurch kann es zur Vorbeugung & Behandlung von
Erkältungen, grippalen Infekten &
Candida-Infektionen beitragen.
Anwendung:
Täglich 1-2 Teelöffel natives Kokosöl in den Speiseplan integrieren
(z. B. in Smoothies oder Tee).
🥥 Unterstützung der Verdauung
Kokosöl wirkt entzündungshemmend & kann bei
Magen-Darm-Problemen wie Reizdarm, Gastritis oder
Verstopfung helfen.
Anwendung:
Ein Teelöffel vor den Mahlzeiten kann die Verdauung anregen & das Wachstum gesunder Darmbakterien fördern.
🥥 Neuroprotektive Eigenschaften
Kokosöl wird zunehmend in der Forschung als unterstützende Therapie bei neurologischen Erkrankungen wie
Alzheimer oder Parkinson untersucht. Die mittelkettigen Fettsäuren fördern die Ketogenese, eine alternative Energiequelle für das Gehirn.
Anwendung:
Täglich 2-3 Teelöffel Kokosöl einnehmen, idealerweise in warmen Speisen oder Getränken.
🥥 Gewichtsregulation & Stoffwechselanregung
Die mittelkettigen Fettsäuren werden vom Körper schneller verarbeitet & nicht als Fett eingelagert. Kokosöl kann den
Stoffwechsel ankurbeln & ein länger anhaltendes Sättigungsgefühl fördern.
Anwendung:
In die tägliche Ernährung einbauen, z. B. als Bratfett oder in Dressings.
W
eiteren Einsatzgebiete
🥥 Pilzinfektionen:
Candida-Befall kann durch die antifungale Wirkung von Kokosöl gelindert werden.
🥥 Arthritis:
Kokosöl wirkt entzündungshemmend & kann bei Gelenkschmerzen unterstützend wirken.
🥥 Akne:
Dank seiner antibakteriellen Eigenschaften reduziert es Entzündungen & hemmt das Wachstum von Akne-Bakterien.
🥥 Schilddrüsenerkrankungen:
Kokosöl kann den Energiestoffwechsel bei einer Unterfunktion der Schilddrüse ankurbeln.
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