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Klimaaktivisten blockieren zentralen Platz in Regensburg
#Klimaaktivisten haben sich am Samstagmittag am Regensburger Dachauplatz versammelt. Dadurch wird auch ein wichtiges Parkhaus blockiert, teilten die Stadtwerke mit. Die Aktion soll bis etwa 20 Uhr dauern.
Die Versammlung wurde nicht angemeldet, allerdings intensiv beworben. Die #Polizei ist mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort.
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#Klimaaktivisten haben sich am Samstagmittag am Regensburger Dachauplatz versammelt. Dadurch wird auch ein wichtiges Parkhaus blockiert, teilten die Stadtwerke mit. Die Aktion soll bis etwa 20 Uhr dauern.
Die Versammlung wurde nicht angemeldet, allerdings intensiv beworben. Die #Polizei ist mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort.
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Ein Dutzend #Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ haben am Mittwochnachmittag am #Flughafen Frankfurt mit Warnwesten, Plakaten und Gesang mehr Anstrengungen beim Klimaschutz gefordert.
Im Terminal eins unter der großen Anzeigetafel hielten sie Plakate mit Losungen wie „Öl tötet“, „Stoppt fossile Subventionen“ oder „Klimaehrlichkeit statt Kriminalisierung“ in die Höhe. Die Polizei bewachte Ein- und Ausgänge. Zu einem befürchteten Übertritt der Aktivisten auf das Rollfeld kam es nicht.
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„Letzte Generation“ protestiert am Flughafen Sylt Die jüngsten Hausdurchsuchungen bei der „Letzten Generation“ scheinen keine Wirkung gezeigt zu haben. Die sogenannten „Aktivisten“ machen ihr Versprechen wahr – und protestieren weiter auf deutschen Flughäfen.…
#Klimakleber dürfen zeitweise Insel Sylt nicht mehr besuchen
Nach einer Aktion am Flughafen Sylt am 10. August haben nun die beteiligten #Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ ein Verbot, die Nordseeinsel zu betreten. „Gegen die drei Personen wurde ein 14-tägiges Aufenthaltsverbot für die Insel Sylt ausgesprochen“, teilte ein Sprecher der Polizeidirektion in Flensburg gegenüber deutschen Medien mit. Das Verbot gelte bis zum 23. August.
Es heiße aber nicht, dass jetzt alle auf der Urlaubsinsel ankommenden Menschen kontrolliert würden. Das sei wegen des dafür nötigen Personals nicht verhältnismäßig, so der Sprecher. Die Einhaltung des Verbotes werde im Rahmen der täglichen Präsenz auf der Insel kontrolliert.
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Nach einer Aktion am Flughafen Sylt am 10. August haben nun die beteiligten #Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ ein Verbot, die Nordseeinsel zu betreten. „Gegen die drei Personen wurde ein 14-tägiges Aufenthaltsverbot für die Insel Sylt ausgesprochen“, teilte ein Sprecher der Polizeidirektion in Flensburg gegenüber deutschen Medien mit. Das Verbot gelte bis zum 23. August.
Es heiße aber nicht, dass jetzt alle auf der Urlaubsinsel ankommenden Menschen kontrolliert würden. Das sei wegen des dafür nötigen Personals nicht verhältnismäßig, so der Sprecher. Die Einhaltung des Verbotes werde im Rahmen der täglichen Präsenz auf der Insel kontrolliert.
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Bundesinnenministerin Nancy #Faeser hat die Klebeaktionen der #Klimaaktivisten auf deutschen Flughäfen am Donnerstag scharf verurteilt. Die radikalen Klimaschützer selbst bezeichnete sie dabei als „Chaoten“ und kündigte an, dass das vorsätzliche, unberechtigte Eindringen in Flughafengelände künftig in schwersten Fällen mit bis zu fünf Jahren Haft bestraft werden könne. #Deutschland
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Bundespolizei bittet Klimaaktivisten zur Kasse Nach früheren Störaktionen am Hauptstadtflughafen BER hat die Bundespolizei für ihre Einsätze knapp 6400€ von #Klimaaktivisten gefordert. Hintergrund sind Proteste der Gruppe „Letzte Generation“ am: 👉 24. November…
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⚖️Wegen Blokadeaktionen am Flughafen: Klimaaktivisten erhalten Rechnung
Die #Bundespolizei Flughafen München hat von #Klimaaktivisten der „Letzten Generation“, die im Herbst 2022 und dann im Mai 2024 Störaktionen am Flughafen durchgeführt hatten, nachträglich Gebühren in Höhe von mehreren Tausend Euro für die Polizeieinsätze verlangt. Das erklärte eine Sprecherin auf Nachfrage des Bayerischen Rundfunks.
Für die Störung des Flugbetriebs im Jahr 2022 wurden laut der Bundespolizei sieben Beteiligten Gebührenbescheide in Höhe von über 3100 Euro zugestellt. Die Vorgänge vom Mai 2024 seien noch in der Bearbeitung. Gegen einen Gebührenbescheid sei Widerspruch eingelegt worden.
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Die #Bundespolizei Flughafen München hat von #Klimaaktivisten der „Letzten Generation“, die im Herbst 2022 und dann im Mai 2024 Störaktionen am Flughafen durchgeführt hatten, nachträglich Gebühren in Höhe von mehreren Tausend Euro für die Polizeieinsätze verlangt. Das erklärte eine Sprecherin auf Nachfrage des Bayerischen Rundfunks.
Für die Störung des Flugbetriebs im Jahr 2022 wurden laut der Bundespolizei sieben Beteiligten Gebührenbescheide in Höhe von über 3100 Euro zugestellt. Die Vorgänge vom Mai 2024 seien noch in der Bearbeitung. Gegen einen Gebührenbescheid sei Widerspruch eingelegt worden.
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💸🗣️ Nach Blockade: Nur noch 1060 Euro von „Letzter Generation“ für Polizeieinsatz gefordert Sechs Aktivisten der Klima-Gruppe „Letzte Generation“ müssen die Kosten für den Polizeieinsatz zur Räumung der Blockade des Berliner Flughafens durch Klima-Kleber…
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Bundespolizei bittet Klimaaktivisten zur Kasse
Nach früheren Störaktionen am Hauptstadtflughafen BER hat die Bundespolizei für ihre Einsätze knapp 6400€ von #Klimaaktivisten gefordert. Hintergrund sind Proteste der Gruppe „Letzte Generation“ am:
👉 24. November 2022
👉 8. Dezember 2022
👉 5. Mai 2023
In der Folge hat die #Bundespolizei gegen insgesamt 16 Beteiligte Gebührenbescheide erhoben. Die einzelnen Beträge variieren je nach Polizeieinsatzdauer und -aufwand.
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👉 24. November 2022
👉 8. Dezember 2022
👉 5. Mai 2023
In der Folge hat die #Bundespolizei gegen insgesamt 16 Beteiligte Gebührenbescheide erhoben. Die einzelnen Beträge variieren je nach Polizeieinsatzdauer und -aufwand.
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Aktivisten der Gruppierung „Klimagerechtigkeit Kassel“ haben am Sonntag Wasser der Kaskaden im Weltkulturerbe Bergpark Wilhelmshöhe in Kassel grün gefärbt.
Eigenen Angaben nach protestierten die #Klimaaktivisten damit gegen das ortsansässige Kali- und Salz-Bergbauunternehmen K+S.
Zudem platzierten die Umweltschützer am Ende der Bergpark-Kaskade ein großes Banner mit den Worten „Trinkwasser statt Giftwasser“.
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Aktivisten der Klimabewegung „Extinction Rebellion“ haben am Montag den Verkehr auf der Waldeggstraße im österreichischen Linz blockiert. Der Protest betraf den geplanten Bau der A26.
Mit einem großen Holzgerüst, auf das eine Person kletterte, wurde die halbe Fahrbahn blockiert. Zusätzlich ketteten sich mehrere Menschen am Boden daran fest. Auf Bannern war zu lesen: „Hier wird Ihre Zukunft verbaut“ und „Smells like A26 Stau“. Durch die Aktion kam es kurzzeitig zu Staus mit etwa 15 Minuten Zeitverlust.
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👀Klimaaktivisten klettern auf Ulmer Münster
Drei #Klimaaktivisten sind am Dienstag auf den Ulmer Münster Turm geklettert und haben in etwa 70 Metern Höhe ein großes Banner mit der Aufschrift: „Wäre Jesus Klimaaktivist?“ entrollt. Die Polizei hat zwei junge Männer und eine junge Frau heruntergeholt und festgenommen. Alle befinden sich mittlerweile wieder auf freiem Fuß, gegen sie wird wegen Hausfriedensbruchs ermittelt.
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Drei #Klimaaktivisten sind am Dienstag auf den Ulmer Münster Turm geklettert und haben in etwa 70 Metern Höhe ein großes Banner mit der Aufschrift: „Wäre Jesus Klimaaktivist?“ entrollt. Die Polizei hat zwei junge Männer und eine junge Frau heruntergeholt und festgenommen. Alle befinden sich mittlerweile wieder auf freiem Fuß, gegen sie wird wegen Hausfriedensbruchs ermittelt.
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