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Große Verwirrung um Abschiebe-Deal zwischen Deutschland und der Türkei

In #Deutschland sind 13.500 Türken ausreisepflichtig. Wie die dpa aus Regierungskreisen erfuhr, sollen zunächst insgesamt 200 von ihnen mit mehreren Linienflügen in ihr Heimatland zurückgebracht werden. Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ hatte zuerst darüber berichtet. Demnach soll die #Türkei angeboten haben, wöchentlich bis zu 500 Staatsbürger zurückzunehmen.

Die türkische Regierung bestreitet jedoch, dass es eine solche Vereinbarung gegeben habe. Öncü Keceli, der Sprecher des türkischen Außenministeriums, bezeichnete die Meldung als „unwahr“. „Es ist keine Praxis der Massenabschiebung unserer Bürger genehmigt worden“, erklärte Keceli am Freitag auf X.

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#Deutschland schuld? Botswana will 20.000 Elefanten abschießen

Botswana hatte Deutschland im April dieses Jahres tausende Elefanten angeboten – aus Protest gegen die von den Grünen geforderte Verschärfung des Imports von Jagdtrophäen. Nun beklagte Botswanas Präsident Mokgweetsi Masisi in einer Videobotschaft beim „UN-Zukunftsgipfel“ in New York, dass er bisher keine Reaktion darauf erhalten habe.

Den Elefanten drohe der Tod, so der Präsident, denn angesichts der schlimmsten Dürre seit 50 Jahren habe die Regierung die Pflicht, die Bevölkerung zu ernähren - auch mit Elefantenfleisch. Es gebe keine andere Wahl, betonte Masisi.

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Wirtschaftsexperte: So kann Deutschlands Automobilbranche geschützt werden

Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), hat dafür plädiert, die #Automobilbranche nicht zu subventionieren, wenn man sie schützen wolle. #Deutschland

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Zahl der Erstanträge auf Asyl in Deutschland

Im August 2024 haben um 0,4% weniger Menschen einen Erstantrag auf #Asyl in #Deutschland gestellt als im Vormonat (Juli 2024), geht aus aktuellen Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge hervor. 📊 #Satellit_Infografik #Migration

Zu den Ländern, deren Staatsbürger im August die meisten Asylerstanträge in der Bundesrepublik gestellt haben, gehören:

1️⃣ 🇸🇾 Syrien (6615)
2️⃣ 🇦🇫 Afghanistan (2829)
3️⃣ 🇹🇷 Türkei (2304)
4️⃣ 🇸🇴 Somalia (672)
5️⃣ 🇮🇶 Irak (440)

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IAB-Prognose: Konjunkturschwäche schlägt auf Arbeitsmarkt durch

Die konjunkturelle Schwäche in #Deutschland belastet immer mehr auch den #Arbeitsmarkt: Aufgrund der angespannten wirtschaftlichen Lage steigt die Zahl der Erwerbstätigen 2024 laut dem Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) nur noch leicht um 170.000 Personen und 2025 um gut 180.000, auf dann 35,12 Millionen Personen – ein Höchststand. Der leichte Anstieg sei vor allem dem Öffentlichen Dienst und Teilzeit-Modellen zu verdanken. In der Industrie gehe es bei den Beschäftigtenzahlen dagegen nach unten.

Die Zahl der Arbeitslosen steigt im Jahr 2024 im Jahresschnitt um 170.000 auf 2,78 Millionen und im nächsten Jahr um weitere 61.000 auf 2,84 Millionen.

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Wie auch in #Deutschland erklärt sich die Oppositionspartei Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) bereit, den Sozialdemokraten entgegenzutreten. Wird es dem #FPÖ-Chef Herbert Kickl gelingen, sie zu überholen?

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Autogipfel: Habeck berät mit Autobranche über Krise

Für heute hat Bundeswirtschaftsminister Robert #Habeck die Spitzenvertreter der Autoindustrie zu einem #Autogipfel geladen, um mit Autobauern und Zulieferern über die schwierige Lage der Branche zu beraten. Anlass ist die Krise bei VW und die schwache Nachfrage nach E-Autos – bedingt durch

🔺die hohen Preise in #Deutschland
🔺die niedrigen Preise chinesischer Konkurrenz
🔺das plötzliche Ende der staatlichen Förderung.

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📉Volkswagen beabsichtigt drastischen Personalabbau

Volkswagen führt einen radikalen Kosteneinsparungsplan durch, der bis zu 30.000 Arbeitnehmer in #Deutschland treffen könnte, berichtet das Manager Magazin. Die Werke in Emden und Osnabrück stehen dabei laut Bericht ganz oben auf der Liste der problematischen Standorte. Auch ein Komponentenwerk will #Volkswagen laut dem Bericht schließen.

Im Stammwerk in Wolfsburg mit 70.000 Beschäftigten will Volkswagen 20% der Kosten in der Verwaltung einsparen. Besonders hart könnte es die Forschung und Entwicklung treffen. Insgesamt gehen Fachleute davon aus, dass der Stellenabbau alle #VW-Standorte betrifft.

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🙅‍♂️ „Zu teuer“: Norwegen stoppt Energieexportplan nach #Deutschland

Der norwegische Energiekonzern Equinor ist aus dem milliardenschweren Projekt mit RWE für eine Offshore-Pipeline nach Deutschland ausgestiegen. Das Vorhaben sei zu teuer und die Nachfrage sei unzureichend, erklärte Konzern-Sprecher Magnus Frantzen Eidsvold. „Die Wasserstoff-Pipeline hat sich als nicht durchführbar erwiesen. Das bedeutet auch, dass die Pläne zur Wasserstoffproduktion ebenfalls auf Eis gelegt werden“, so Eidsvold.

Norwegen wolle statt eine lange Pipeline für „blauen“ #Wasserstoff zu bauen, nun Gas in den Niederlanden zu blauem Wasserstoff machen und diesen dann an Deutschland liefern. Die Entscheidung aus #Norwegen wurde im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz mit großer Enttäuschung aufgenommen.

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Neue #AKW-Dokumente bringen #Habeck in Bedrängnis

Interne Unterlagen, die der „Bild“ vorliegen, werfen die Frage auf, ob Wirtschaftsminister Robert Habeck die Prüfung der letzten drei AKWs in #Deutschland ergebnisoffen durchgeführt hat. So bat ihn eine Referentin per Mail, eine energiewissenschaftliche Bewertung des Weiterlaufens vorzunehmen.

Der Minister wird auch mit der Bitte seines damaligen Staatssekretärs Patrick Graichen konfrontiert, wie man ohne die drei AKWs die Energiesicherheit gewährleisten könnte.
Die besagten Dokumente sind Teil eines Bündels von 120.000 Seiten, die der Atom-Untersuchungsausschuss des Bundestags in den nächsten Wochen unter die Lupe nimmt.

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Migrationskrise nimmt nicht ab: Deutschlands Westgrenzen besonders betroffen

Seit 2023 gibt es in der Bundesrepublik so viele Migranten wie seit 2015 nicht mehr. Laut dem Portal „NIUS“ ändern jedoch die Schleuser ihre Route. Bisher war die sogenannte Ostroute über #Russland, Weißrussland und Polen nach Deutschland eine der wichtigsten. Nun hat die illegale Migration über westliche Grenzen #Deutschland verstärkt erreicht.

Laut internen Bundespolizei-Papieren stieg die illegale Migration an der Grenze zu den Niederlanden Ende des Sommers um 30%. An der deutsch-französischen Grenze wurde ein Plus von 56% verzeichnet. An der Grenze zu Luxemburg gab es ein Plus von 65%. Die Dunkelziffer an illegalen Einreisen könnte noch größer sein.

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