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Der Machtkampf beim Deutschen Fußball-Bund zwischen Präsident Fritz Keller und Generalsekretär Friedrich Curtius geht in die letzte Runde․ Es kann nur einen Sieger geben․ Und einer wird zum großen Verlierer․
Für Ziegler bedeutet es eine späte Anerkennung: Seit Jahrzehnten engagiert sie sich für die SPD․ Die Politikerin soll die Ost-Kompetenz ihrer Partei herausstellen․ Sie erfüllt aber noch andere Minderheiten-Kriterien․
Kämpfend stemmte sich Thomas Oppermann dem Niedergang der SPD entgegen․ Er war ein pointierter Redner, erfahrener Jurist und gehörte zu den energischen Taktgebern seiner Partei․ Doch die erfüllte seinen Wunsch nach einem Ministeramt nicht․
Nicht nur die Bundeskanzlerin will nächstes Jahr aufhören – auch viele andere prominente Politiker ziehen sich nach der Bundestagswahl zurück․ Einer aber will unbedingt weitermachen․ Dabei ist er jetzt schon Rekordhalter․
Nach dreißig Jahren in der Landes- und Bundespolitik will Thomas Oppermann nicht wieder für den Bundestag kandidieren․ Sein Wunsch, einmal Innenminister zu werden, blieb unerfüllt․
Die Corona-Krise mit ihren negativen Auswirkungen für die Finanzen der Bundesligaklubs belebt die Diskussion um Gehaltsobergrenzen für Spieler․ Nun gibt es dazu zwei Gutachten – und prompt Kritik an den Ergebnissen․
Vor 100 Jahren wurde Paul Löbe als erster Sozialdemokrat zum Präsidenten eines deutschen Parlaments gewählt․ Sein Beispiel zeigt: Die Verfassung muss von einer wehrhaften Demokratie geschützt werden․ Ein Gastbeitrag․
Sein politisches Leben bestand aus einer endlosen Reihe von Geschäften auf Gegenseitigkeit․ Doch bei seiner eigenen Karriere gingen die Pläne des SPD-Politikers am Ende nicht auf․ Eine Rekonstruktion․
Wolfgang Kubicki brachte manches durcheinander, als er „politisch motivierte“ Corona-Zahlen monierte․ Doch eines stimmt: Die Regierung muss endlich ihr strategisches Ziel benennen․ Ein Gastbeitrag․
Der Höhepunkt der Corona-Krise ist noch nicht erreicht․ Das sagen Politiker und Wissenschaftler jeden Tag․ Doch das laute Nachdenken über eine Lockerung der Beschränkungen hat schon begonnen․
Die SPD befindet sich in der schwersten Krise seit 1945․ Der frühere Fraktionsvorsitzende Thomas Oppermann erinnert seine Partei an das Godesberger Programm und das darin enthaltene Erfolgsrezept, um wieder auf die Beine zu kommen․
An der Universität Göttingen eskaliert der Streit über die Bestellung des neuen Präsidenten Sascha Spoun․ Professoren unterstützen eine Klage, um ihn aus dem Amt zu drängen․
Die deutschen Sozialdemokraten im EU-Parlament könnten den Ausschlag geben bei der Wahl Ursula von der Leyens. Bisher lehnen sie die deutsche Kandidatin geschlossen ab. Doch es gibt Unterstützung aus Berlin.
Der ehemalige Juso-Funktionär Kourtoglou hat Thomas Oppermann (SPD) im Richtungsstreit in eine Reihe mit Thilo Sarrazin gestellt. Der Bundestagsvizepräsident lässt daraufhin seinen Gefühlen freien Lauf.
Die CDU beteuert nach Nahles’ Rücktritt, man wolle an der Koalition festhalten – doch die SPD bleibt stumm. Nun kommt der Parteivorstand zusammen. Das und was sonst noch wichtig wird, steht im FAZ.NET-Sprinter.
In einem Interview mit dem Sender „Russia Today“ findet Justizminister Barley freundliche Worte für Russland. Zu freundlich, findet die politische Konkurrenz.
Dass die Bundeswehr an Schulen für Nachwuchs wirbt, ist umstritten. Die Berliner SPD will die Vorträge von Jungendoffizieren in den Schulen der Hauptstadt jetzt ganz verbieten – und wird dafür heftig kritisiert.