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Die etablierten Rennställe in der Formel 1 zeigen einem neuen Bewerber die kalte Schulter, weil sie in ihm eine Bedrohung sehen․ Die Causa Andretti könnte der Beginn eines Machtkampfes werden․
Der neue FIA-Chef bricht mit der Tradition, dass Formel 1 und Automobil-Weltverband Hand in Hand arbeiten․ Stattdessen mischt er sich nach Herzenslust ins Renngeschäft ein․ Nun gibt es neuen Zoff․
Der deutsche Automobilkonzern Audi mischt von 2026 an in der Formel 1 mit․ Viele Erfolge im Motorsport kann er nicht vorweisen, ein Rennstall muss auch noch her – doch es mangelt nicht an Ambitionen․
Kurz vor dem Großen Preis von Belgien bestätigt Audi den Einstieg in die Formel 1․ Offen ist noch, mit welchem Rennstall Audi zusammenarbeiten will․ Es gibt jedoch einen wahrscheinlichen Kandidaten․
Kurz vor dem Großen Preis von Belgien bestätigt der Autobauer die Spekulationen um den Einstieg․ Offen ist noch, mit welchem Rennstall Audi in der Formel 1 zusammenarbeiten will․
Wenn nicht „so etwas wie ein Meteorit einschlägt“, haben Frauen in absehbarer Zeit keine Chance auf einen Fahrerposten in der Motorsport-Königsklasse․ Das sagt deren Chef, Formel-1-CEO Stefano Domenicali․
Dank der großen Nachfrage kann Chefmanager Domenicali die Reiseroute der Rennserie nach Belieben wählen und damit Klassiker unter Druck setzen․ Allerdings setzt ihm ein Vertrag Grenzen․
Audi und Porsche in die Formel 1? Die finale Zusage fehlt noch – aus gutem Grund․ Dennoch ist es ein Coup․ Formel-1-Chef Stefano Domenicali erfüllt sich damit ein lang gehegtes Projekt․
Nach 31 Jahren fährt die Formel 1 2023 wieder in Las Vegas․ Erstmals werden die Boliden dann über den legendären Strip rasen․ Kurios: Das Nachtrennen wird nicht wie üblich sonntags ausgetragen․
Schweigen und fahren: Menschenrechtler werfen dem Formel-1-Vermarkter vor, keinen Einfluss auf Machthaber wie in Bahrain zu nehmen․ Hinter der Zurückhaltung steckt offenbar Kalkül․
Alle Erzählungen zur Formel 1 haben derzeit den gleichen Tenor: Das Interesse wächst, die Fangemeinde wird größer, jünger, weiblicher․ Woran liegt das? Die Antwort ist simpel․ Auf den ersten Blick․
Auf die Reiseabteilungen werden große Herausforderungen zukommen: Die Formel 1 will 2022 so viele Rennen fahren wie noch nie․ Und das auf den ganzen Globus verteilt․
Die Reifeprüfung: Red-Bull-Fahrer Max Verstappen setzt Mercedes-Pilot Lewis Hamilton in der Formel 1 unter Druck, doch der Weltmeister schlägt zurück – mit allen Mitteln․
Die Absage des Rennens in Melbourne stellt die Formel-1-Macher vor neue Probleme․ Trotzdem soll es in diesem Jahr insgesamt 23 WM-Läufe geben․ Weitere Herausforderungen warten․
„Es ist ein großer Moment“, sagt Formel-1-Chef Domenicali: „Wir können es kaum erwarten“․ Die Formel 1 wird im kommenden Jahr in Miami fahren, auf einem Kurs rund um das Hard Rock Stadium․
Mercedes-Pilot Lewis Hamilton, der größte Star des Rennzirkus, mahnt auch in Bahrein gleiche Rechte an․ Die Formel 1 will fahren und sich nicht weiter positionieren․ Was steckt dahinter?
Die Formel 1 steckt vor ihrem Auftaktrennen in Bahrein in einem Dilemma: Sie braucht ein menschlicheres Image, aber auch sehr viel Geld․ Welchen Kurs nimmt die neue Saison?
„Das sollten wir nicht ignorieren“: Der Rennfahrer pocht in Bahrein auf die Beachtung der Menschenrechte, während das Formel-1-Management Forderungen von Aktivisten und Politikern zurückweist․
Stefano Domenicali wird Geschäftsführer der Formel 1․ Selbst Bernie Ecclestone ist angetan․ Domenicali hat Erfahrung, Sachverstand und keine Feinde im Fahrerlager – und dennoch eine Schwäche․