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Warum hat Guido Maria Kretschmer immer eine Glühbirne dabei? Welche Freiheit nimmt sich Goldie Hawn? Und isst Kevin Costner zu viele Steaks? Die Herzblatt-Geschichten der Woche․
Der neue FIA-Chef bricht mit der Tradition, dass Formel 1 und Automobil-Weltverband Hand in Hand arbeiten․ Stattdessen mischt er sich nach Herzenslust ins Renngeschäft ein․ Nun gibt es neuen Zoff․
Nach weniger als zwei Jahren muss Aston-Martin-Chef Moers gehen․ Amedeo Felisa von Ferrari kann die Wogen nun glätten․ Kann man mit 75 Jahren noch einmal zum Sanierer und Strategen eines krisengeschüttelten Autoherstellers werden?
Audi und Porsche in die Formel 1? Die finale Zusage fehlt noch – aus gutem Grund․ Dennoch ist es ein Coup․ Formel-1-Chef Stefano Domenicali erfüllt sich damit ein lang gehegtes Projekt․
Gekränkt, wütend, verzweifelt: Mercedes und Lewis Hamilton leiden nach dem dramatischen Finale der Formel 1․ Nun droht dem Briten auch noch eine Strafe․ Ob er weiterfährt, ist alles andere als sicher․
Mit Aston Martin und Sebastian Vettel will Lawrence Stroll die Formel 1 im Sturm erobern․ Bislang aber produziert das Projekt auf der Strecke nur ein laues Lüftchen․ Was läuft schief?
Fia-Präsident Jean Todt spricht im großen Interview über seine Freundschaft mit den Schumachers, seine Besuche beim siebenmaligen Weltmeister Michael und die großen Herausforderungen für die Formel 1․
Mick Schumacher hat im Haas nur eine Chance, sich zu profilieren: gegen seinen Teamkollegen, den Sohn des Geldgebers․ Einige Altersgenossen machen sich in schnelleren Autos einen Namen․
Knapp 30 Jahre nach dem Debüt seines Vaters Michael wird auch Mick Schumacher in der Formel 1 starten․ Haas gab die Verpflichtung des 21-Jährigen als Stammpilot für die nächste Saison bekannt․
Auf der Suche nach dem Motor der Zukunft rast die Formel 1 auf viele offene Fragen zu․ Und die Zeit drängt, denn die Corona-Krise hat auf einmal die Weichen neu gestellt․ Nur eines steht fest․
Stefano Domenicali wird Geschäftsführer der Formel 1․ Selbst Bernie Ecclestone ist angetan․ Domenicali hat Erfahrung, Sachverstand und keine Feinde im Fahrerlager – und dennoch eine Schwäche․
Stefano Domenicali soll im kommenden Jahr offenbar neuer Chef der der Formel 1 werden․ Doch für den Nachfolger von Chase Carey ist das nicht die einzige Änderung․
Der deutsche Formel-1-Pilot Sebastian Vettel fährt seine letzte Saison für Ferrari․ Nun äußert sich der frühere Präsident der Scuderia – und zieht einen interessanten Vergleich zu Michael Schumacher․
Es ist eine Krise ohne Ausfahrt, nicht nur in dieser bislang durch Debakel geprägten Saison․ Die Scuderia Ferrari kreist seit Jahren auf Irrwegen durch die Formel 1: Die Geschichte eines sportlichen Niedergangs․
Schnell, laut, verschwenderisch: Dem Männer-Moneten-Motoren-Klischee konnte die Formel 1 bis heute nicht davonfahren․ Es scheint so, als habe Gretas Botschaft nun auch die Vollgasbranche erfasst․
Die Fia beschließt die größte Reform der Formel-1-Geschichte․ Damit soll die Elite-Rennklasse billiger, gerechter und aufregender werden․ Doch nicht alle sind von den Veränderungen begeistert․
Im Juni war die Formel 1 am Tiefpunkt. Die Langeweile wurde zum großen Thema. Doch danach gab es verrückte und spannende Rennen. Und nun? Die Debatte um Veränderungen läuft. Und es herrscht Uneinigkeit.
Die Formel 1 umkurvt künftig das Land der Autoerfinder. Wer, wenn nicht ein Schumacher, kann die Rennserie wieder in deutsche Gefilde zurückholen? Doch ganz so leicht ist das nicht.
In der Scuderia brodelt es. Ferrari bevorteilt Sebastian Vettel, sein junger Teamkollege Charles Leclerc ist sauer und gibt bissige Kommentare ab. Auf Fragen zum internen Duell reagiert Vettel dünnhäutig.
Er drückte stets den Knopf, der die Signalanlage für den Start aktiviert – und kümmerte sich um die Sicherheit der Fahrer. Jetzt ist Renndirektor Charlie Whiting überraschend gestorben.