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Der Absturz des Transportflugzeuges nahe Gao hat am Wochenende Spekulationen ausgelöst․ Quellen vor Ort zufolge sollen Mitglieder der russischen Söldnergruppe an Bord gewesen sein․
Der einstige Wagner-Söldner Medwedjew hatte in Norwegen Asyl beantragt․ Nun wurde er festgenommen beim Versuch, zurück nach Russland zu kommen․ Sein Anwalt spricht von einem Missverständnis․
Ein russisches Transportflugzeug vom Typ Iljuschin IL-76 ist in Gao abgestürzt․ Die Bundeswehr hat in der Nähe noch ein Camp․ Niemand will sagen, wem das Flugzeug gehört․
Ein polnischer Militärhubschrauber habe laut Minsk die Grenze des Landes am Freitag überquert․ Durch die Anwesenheit der Wagner-Söldner in Belarus haben die Spannungen zuletzt zugenommen․
Russland rekrutiert gezielt Arbeitsmigranten für seinen Krieg gegen die Ukraine․ Moskau ködert sie mit der Staatsbürgerschaft․ Doch viele Zentralasiaten berichten von einer Verpflichtung unter Zwang․
Der belarussische Präsident sagt, die Milizionäre würden in seinem Land bleiben․ Der Kremlsprecher gibt sich ahnungslos, das russische Militär will angeblich die Afrika-Aktivitäten übernehmen․ Nach Prigoschins Tod ist vieles offen․
Nachdem Kiew die Kampfflugzeuge für dieses Jahr schon abgeschrieben hatte, wollen die USA, dass Dänemark und die Niederlande möglichst bald Maschinen abgeben․ Litauen schließt derweil seine Grenzübergänge nach Belarus․ Der Überblick
Verantwortlich für die Gewalteskalation in der Hauptstadt Tripolis diese Woche ist der düstere Dreiklang, der Libyens Gegenwart bestimmt: Mafiosi, Gaddafisten, Salafisten․
Polen, Lettland und Litauen verstärken wegen der Wagner-Kämpfer die Sicherheitsvorkehrungen an ihren Grenzen zu Belarus․ Minsk erklärt das zur Bedrohung und begründet damit Übungen mit den russischen Söldnern․
In mehreren Stadtteilen Krakaus wurden Aufkleber entdeckt, die für die russische Wagner-Gruppe werben․ „Wir sind hier․ Schließ dich an“, heißt es darauf․
Warschau schickt weitere 1000 Soldaten an seine Ostgrenze, an der Grenze zu Lettland wurde eine Sperre durchbrochen․ Die Aktionen Minsks dienen offenbar der Verunsicherung der Nachbarländer․
Die ECOWAS hatte den Putschisten in Niger mit militärischem Eingreifen gedroht․ Viel hängt nun von Nigerias neuem Präsidenten ab․ Gerüchte über die angebliche Ankunft von russischen Söldnern machen die Runde․
Erst kürzlich hat Russland die Tschonhar-Brücke zur annektierten Krim nach ukrainischen Angriffen repariert․ Nun soll sie wieder getroffen worden sein․ Auch an anderer Stelle vermeldet Kiew Erfolge․ Der Überblick․
Über Niger läuft das Drehkreuz für die deutsche Mali-Mission․ Nach dem mutmaßlichen Putsch steht es nun still․ Das jahrelange Engagement in dem vermeintlich stabilen Sahelstaat steht plötzlich infrage․
Paris hält nichts davon, das malische Regime weiter mit Entwicklungshilfe zu unterstützen․ Berlin sieht das anders․ Der zuständige Staatssekretär erklärt das․
Dem Flughafenbetreiber Fraport werden abermals seine Russlandgeschäfte vorgehalten․ Die Vorwürfe richten sich auch gegen die Hessische Landesregierung․ Doch der Finanzminister hält weitere Schritte für unnötig․
Bilanz einer tragikomischen Meuterei: Söldnerführer Prigoschin hat Putins Kriegspropaganda desavouiert, er hatte Russlands Elite jedoch nichts anzubieten․ Doch es gibt Nutznießer seiner abgeblasenen Rebellion․
Nach der Entscheidung des UN-Sicherheitsrats, die Friedensmission in Mali zu beenden, erklärt die Militärregierung, nun könne sie sich selbst um die Sicherheit kümmern․ Die Zusammenarbeit mit Wagner-Söldnern könnte indes weitergehen․
In einem Interview spricht der Bundeskanzler über den Aufstand in Russland․ Der Bundesnachrichtendienst sei davon überrascht worden․ Polens Präsident Duda hält die Wagner-Gruppe derweil für eine Gefahr für umliegende Länder․