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Die drei verbliebenen deutschen Atomkraftwerke sollen wie geplant Ende 2022 vom Netz gehen․ Isar 2 und Neckarwestheim sollen allerdings bis Mitte April 2023 noch als Reserve zur Verfügung stehen․
Die Entscheidung über längere Laufzeiten der verbliebenen drei deutschen Atomkraftwerke in der Energiekrise rückt näher․ Gleich macht das Wirtschaftsministerium die Stresstestergebnisse bekannt․
Um das Zwei-Prozent-Flächenziel für Windkraft durchzusetzen, sollen Bundesländer zwar weiter Abstandsregeln festlegen dürfen․ Diese würden aber hinfällig, sobald sie vom Bund gesetzlich vorgegebene Ziele nicht erreichen․
Flutkatastrophe, Streiks und Corona-Krise: Die Deutsche Bahn macht weiter Verluste․ Im ersten Halbjahr 2021 steht unterm Strich ein Minus von 1,4 Milliarden Euro․
Der Entwurf sieht auch deutlich höhere Ziele für die Industrie und den Verkehrssektor vor․ Andere Bereiche müssen weniger leisten․ Doch viel hängt von anstehenden Entscheidungen auf EU-Ebene ab․
Zu hohe Strompreise für kleine Unternehmen und zu wenig Sorge vor möglichen Blackouts: So gelingt die Energiewende kaum, urteilt der Bundesrechnungshof․
Der Verkehrsminister ist mit einem Maut-Vorhaben hierzulande gescheitert․ Nun legt er einen Plan für Europa vor․ Und rechnet selbst mit Widerstand nicht nur im Ausland․
Die Kfz-Steuer für Neuwagen mit hohen Treibhausgas-Emissionen soll deutlich steigen․ Das trifft Autos, die mehr als 195 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen․ Die Details des Gesetzentwurfs sickern durch․
Schon vor der Sitzung des Klimakabinetts sickern Eckpunkte durch: Bis 2023 sollen mindestens 40 Milliarden Euro in das Klimaschutz-Paket investiert werden – ohne dabei neue Schulden zu machen․