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Konzerttickets verkaufen sich gerade sehr schlecht․ Ein Rückschlag für viele Bands․ Auch etablierte Künstler sind jetzt gezwungen, wieder Kisten zu schleppen․
Eigentlich sollte es jetzt wieder richtig losgehen․ Aber die Veranstalter haben große Probleme, genug Personal zu finden․ Deshalb werden sogar Bühnenbauer und Tontechniker aus Osteuropa eingeflogen․ Andere Festivals fallen einfach aus․
Bei der Preisverleihung in Frankfurt feiern sich Konzertagenturen, Manager und Spielstättenbetreiber․ Dabei ist die Stimmung hinter den Bühnen schlecht – und die Branche verteilt Seitenhiebe an die Politik․
Die großen Festivals sind zurück und Musikfans bietet sich eine riesige Auswahl an Konzerten․ Doch fehlendes Personal, hohe Kosten und ein schwieriger Vorverkauf trüben die Stimmung in der Branche․
Genesis vor 10․000 Zuschauern Anfang März in Berlin? Dieter Semmelmann will das möglich machen und erhofft sich davon ein Zeichen für die schwer gebeutelte Konzertbranche․ Denn der Neustart wird schwer genug․
Live-Musik ist in diesen Monaten wieder möglich – aber die Konzertveranstalter finden kaum Abnehmer für ihre Tickets․ Nach dem Virus sei nun die Angst vor dem Virus der Gegner․ Deshalb müsse die Politik handeln․
Viele Konzertveranstalter setzen wohl oder übel auf die 2 G-Regel․ Doch mehr als kleine nationale Tourneen sind für dieses Jahr kaum mehr drin․ Und hinter dem erhofften echten Neustart in 2022 stehen Fragezeichen․
Geht es in Deutschland bald ins Kino und Restaurant nur noch mit Impfung oder kostenpflichtigem Test? Für viele Branchen sind das keine rosigen Aussichten․ Erinnerungen an das Frühjahr kommen hoch․
Der M-Dax-Konzern baut eine Spielstätte in Mailand und will auch in Asien angreifen․ Die hiesige Konzertbranche diskutiert derweil über den Umgang mit Geimpften, Genesenen & Getesteten – und die Rückkehr zu vollen Venues․
Die Infektionszahlen wecken sachte Hoffnung․ Kleinere Corona-konforme Konzerte sind für den Sommer ohnehin viele angekündigt, doch auch einige große Festivals planen noch․ Ein echter Neustart ist vor 2022 aber kaum möglich․
Große Veranstalter arbeiten zusammen an einer möglichen Lösung für Rock am Ring, Hurricane und Co․ Die Perspektive für die Konzertbranche an sich bleibt aber düster․
Die Veranstaltungswirtschaft demonstriert ein weiteres Mal in Berlin – und fordert ein „passgenaues“ Hilfsprogramm für die Branche․ Ansonsten sehe es düster aus․
Der Bund bremst Weihnachtsmärkte und Großveranstaltungen aus․ Die Folgen für die Wirtschaft insgesamt sind erst einmal verkraftbar – doch nicht nur für Festwirte oder die Konzertbranche wird die Lage immer schwieriger․
Die Konzertbranche ist von den Corona-Regeln besonders hart getroffen․ Marek Lieberberg will sich nun in Düsseldorf mit 13․000 Zuschauern zurück Richtung Großveranstaltungen tasten․ Der NRW-Gesundheitsminister hat jedoch Zweifel․
Die Konzert- und Veranstaltungsbranche leidet besonders hart unter der Coronakrise․ Eine Aussage von Bayerns Ministerpräsident Söder kommt da gar nicht gut an․
Während Geschäfte wieder öffnen, ist an Konzerte nicht zu denken․ Hilfskredite sind keine Lösung und Abstandsregeln kaum einzuhalten․ Über eine Branche am Abgrund․
Bis Ende August hat die Politik „Großveranstaltungen“ untersagt․ Was genau darunter fällt, ist aus Sicht der Veranstalter aber bislang nur in Ausnahmefällen geklärt․
Rock am Ring, Wacken oder das Southside-Festival dürfen nicht stattfinden․ Doch wie steht es um kleinere Konzerte? Der Verband der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft befürchtet ein „Verbotswirrwarr“․
Viele Insolvenzen seien gerade noch verhindert worden, kommentieren Branchenvertreter die Gutscheinlösung der Bundesregierung․ Kunden erhalten für Ausfälle kein Geld, sondern Gutscheine․ Verbraucherschützer sprechen von „Zwangskrediten“․