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Wie können Veranstaltungen ohne eine hohe Gefahr von Ansteckungen stattfinden? Mittlerweile gibt es einige erfolgreiche Beispiele – und eines das zeigt, wie es nicht laufen sollte․
Viele haben es anders erwartet: Britische Großevents verbreiteten Corona kaum․ Während Deutschland besorgt auf seine wachsenden Inzidenzen blickt, hat sich Großbritannien mit seinen steigenden Corona-Zahlen eingerichtet․
Wo besteht auf einer Großveranstaltung die höchste Gefahr, sich mit dem Coronavirus zu infizieren? Das wollen Wissenschaftler in Stuttgart mit einem Experiment herausfinden․
Städte und Gemeinden kritisieren, dass die Ministerpräsidenten die Entscheidung über eine bundesweite Regelung für Events wie Musik-Festivals vertagt haben․ Es drohe ein „Flickenteppich“ unterschiedlicher Regelungen․
Fast die Hälfte der Deutschen hat eine erste Impfung gegen das Coronavirus erhalten, die bundesweite Inzidenz liegt unter 20․ Bedeutet das eine vorsichtige Öffnung für Großveranstaltungen? Verfolgen Sie die Pressekonferenz mit Jens Spahn und Lothar Wieler․
Wie groß ist das Corona-Übertragungsrisiko bei Großveranstaltungen unter dem Hallendach? Das Ergebnis einer Studie bietet den um ihre Existenz bangenden Ausrichtern von Sport- oder Kulturevents eine Perspektive․
Ein Konzert-Experiment von Wissenschaftlern der Universitätsmedizin Halle mit 1400 Teilnehmern kommt zu dem Ergebnis: Kultur- und Sportveranstaltungen in Hallen sind möglich, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind․
Der Bund bremst Weihnachtsmärkte und Großveranstaltungen aus․ Die Folgen für die Wirtschaft insgesamt sind erst einmal verkraftbar – doch nicht nur für Festwirte oder die Konzertbranche wird die Lage immer schwieriger․
An privaten Feiern sollen wegen der Corona-Pandemie bis auf weiteres nur noch maximal 25 Personen teilnehmen können․ Das geht aus einer Beschlussvorlage für das heutige Treffen der Ministerpräsidenten mit Bundeskanzlerin Angela Merkel hervor․
Am Samstagnachmittag haben die großen Salzburger Festspiele begonnen․ Veranstalter und Gastgewerbe verpflichten sich zu hohen Sicherheitsstandards – und hoffen für die gesamte Kulturbranche, dass es gelingt․
Trotz Corona-Pandemie kündigt Trump weitere Wahlkampf-Events an: Er liebt es, vor Tausenden jubelnden Anhängern aufzutreten․ Dafür macht er nun auch Zugeständnisse, um die Gesundheit der Teilnehmer zu schützen․
Sind die Teilnehmer einzeln identifizierbar, sollen Massenveranstaltungen schon von September an möglich sein․ Das generelle Abstandsgebot und die Maskenpflicht in Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln sollen weiter gelten․
„Laut und ungestüm und groß“ sollen die Veranstaltungen des Präsidenten werden, kündigt dessen Kommunikationsdirektor an․ Bedenken weist er zurück: Trump-Kritiker hätten sich auch nicht an den Massenprotesten infolge des Todes von George Floyd gestört․
Bis Ende August hat die Politik „Großveranstaltungen“ untersagt․ Was genau darunter fällt, ist aus Sicht der Veranstalter aber bislang nur in Ausnahmefällen geklärt․
In Belgien sind Großveranstaltungen bis 31․ August untersagt - das Formel-1-Rennen in Spa war für den 30․ August geplant․ Nun werden Alternativen geprüft․ Mit vagen Aussichten auf Erfolg․
Der Hackathon gegen die Viruskrise war laut Kanzleramtsminister Braun der größte der Geschichte․ Zwischendurch streikte die Technik, die Organisatoren sendeten Hilferufe․ Dennoch zeigt das Event, wie manches in der Krise schneller geht․
Wer in diesen Tagen in Hessen heiratet, sollte auf die Zahl der Gäste achten․ Sonst rückt im Zweifel die Polizei an․ So wie am Wochenende an zwei Orten im Frankfurter Raum․
Die ersten Bundesländer folgen den Empfehlungen der Fachleute․ Gut so! Im Kampf gegen das rasant sich ausbreitende Corona-Virus darf es keinen föderalen Flickenteppich geben․
Als eines der ersten Länder hat die Schweiz Großveranstaltungen abgesagt und rigoros durchgegriffen․ Trotzdem ist die Zahl der Infektionen überproportional hoch im Vergleich zu Deutschland․