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Jörg Hofmann ist der mächtigste Gewerkschafter des Landes․ Im Interview erklärt er, was im neuen Klimapaket fehlt, wie stark die Arbeitsplätze in der Autoindustrie bedroht sind, und wie er junge Kollegen auf schwere Zeiten einstimmt․
Der Energiekonzern sucht für das kommende Jahr einen Lieferanten für 14․000 „Motivationsfahrzeuge“․ Der Elektromobilität in Deutschland würde das einen großen Schub verleihen․
Toyota Motor hat im ersten Halbjahr so viele Autos verkauft wie noch nie. Doch für die Marktführerschaft reicht es nicht: Volkswagen bleibt vorne. Dabei hat Toyota inzwischen eigentlich andere Ziele.
Seit dem Putschversuch vor drei Jahren gab es in der Türkei eine halbe Million Festnahmen. Zudem verschwinden Menschen, die als Gülenisten verdächtigt werden, einfach so. Reden will darüber niemand.
Kuriosum in Kanada: Der Ferrari-Pilot fährt zwar als Erster über die Ziellinie. Doch weil Sebastian Vettel sich einen Fehler erlaubt und eine Strafe erhält, profitiert Weltmeister Lewis Hamilton und gewinnt doch noch.
Der Rechteinhaber Liberty hatte eine Vision. Von 2021 ab sollte in der Formel 1 vieles anders werden. Davon ist wenig übrig geblieben. Jetzt beginnt das große Diskutieren. Eine wichtige Rolle spielt dabei Ferrari.
Statt des drittgrößten Autobauers kommt ein abgesagtes Fusionsangebot. Es liege an der Politik in Frankreich, begründet Fiat Chrysler den Sinneswandel. Bei Renault sorgt ein früherer Top-Manager weiter für Ärger.
Frankreichs Finanzminister fordert ein neues Wirtschaftssystem mit sozialen Werten. Im Interview erklärt Le Maire, wie er sich das neue Modell vorstellt – und warum Staatsbeteiligungen dabei keineswegs eine Garantie für Erfolge sind.
Mehr als 8,4 Milliarden Euro hat die Autobranche 2018 in die Elektromobilität investiert – fast doppelt so viel wie 2017, zeigt eine neue Studie. Deutsche Hersteller liegen klar vorn. Fachleute meinen: „Sie setzen alles auf eine Karte.“
Fiat Chrysler und Renault wollen fusionieren. Der französische Staat als Anteilseigner hat ein Wörtchen mit zu reden: Er fordert Jobzusagen und eine führende Rolle des Konzerns in der Elektromobilität.
Fiat Chrysler und Renault prüfen einen Zusammenschluss. Das bestätigten beide Unternehmen. Der riesige Verbund würde mit Volkswagen den bislang größten Autokonzern der Welt bei den Verkäufen überholen.
Im Zuge der Ermittlungen gegen Carlos Ghosn ist ein beeindruckendes Video aufgetaucht. Es zeigt, wie der frühere Renault-Chef seinen sechzigsten Geburtstag gefeiert hat. Ludwig, XIV. wäre neidisch gewesen.
Der französische Rennstall hat ein schnelles Auto und mit Daniel Ricciardo und Nico Hülkenberg eine der besten Fahrer-Crews – wenn da nicht die anfällige Technik wäre.