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Im Jahr 2018 war Ghosn selbst in Tokio angeklagt worden, dann floh er in den Libanon: Nun will der ehemalige Nissan-Chef seinerseits den Autokonzern verklagen․ Er wirft Nissan unter anderem Rufschädigung vor․
Renault plant die tiefgreifendste Strukturreform in seiner Geschichte․ Der Konzern soll in fünf Einzelteile zerlegt werden – und will ausgerechnet mit dem chinesischen Autobauer Geely Verbrennerfahrzeuge bauen․
Der Skandal um den früheren Automanager Carlos Ghosn in Japan findet ein vorläufiges juristisches Ende․ Nissan und der Amerikaner Greg Kelly werden verurteilt․ Der geflohene Ghosn schaut aus dem Libanon zu․
Am Jahresende 2019 war einer der mächtigsten Automobil-Manager der Welt in einer Kiste aus Japan geflohen․ Carlos Ghosn soll Einkommen verschleiert und sich bereichert haben․ Jetzt gibt es ein erstes Urteil zur spektakulären Flucht․
Ein Amerikaner und sein Sohn haben gestanden, dem einstigen Automanager bei seiner Koffer-Flucht geholfen zu haben – für ein Millionen-Honorar․ Jetzt drohen ihnen bis zu drei Jahre Haft in Japan․
Renault will mit zwei neuen E-Modellen an seine früheren Erfolge anknüpfen․ Derweil plant Foxconn, mit seinen Bauteilen bald schon in jedem zehnten Elektroauto vertreten zu sein․
Die spektakuläre Flucht des früheren Auto-Managers Carlos Ghosn aus Japan in den Libanon zieht weitere Kreise․ Japan dringt auf die Auslieferung von zwei mutmaßlichen Fluchthelfern, die in Amerika festgenommen wurden․
Der Autobauer Renault beteiligt sich an Ermittlungen der französischen Justiz gegen seinen Ex-Konzernchef Carlos Ghosn․ Es geht um die Veruntreuung von Geldern․
Nissan Motor beginnt eine weitere Runde im Streit mit dem früheren Spitzenmanager Carlos Ghosn․ Das Unternehmen will Entschädigung für Vergünstigungen, die Ghosn sich angeblich widerrechtlich genehmigt haben soll․
Während Trump im Konflikt zwischen Amerika und Iran die Zeichen auf Deeskalation stellt, bangen manche Deutsche um ihr Dschungelcamp in Australien․ Was sonst noch wichtig wird, steht im F․A․Z․-Sprinter․
Der aus Tokio trotz Kautionsauflagen ausgereiste Ex-Automanager Carlos Ghosn bezeichnet sich als politisch verfolgt und spricht von einer Verschwörung des japanischen Justizsystem gegen ihn․ Nun hat sich die Ministerin zur Wehr gesetzt․
In Japan versauern – oder fliehen: In seinem ersten öffentlichen Auftritt gibt sich der ehemalige Renault-Nissan-Chef Carlos Ghosn energisch․ Und klagt an․ Ganz sicher kann er sich im Libanon indes nicht fühlen․
Zum ersten Mal seit seiner Flucht tritt der ehemalige Renault-Nissan-Chef Carlos Ghosn vor die Öffentlichkeit․ Wieder spricht er von einer Verschwörung․
Japan hat wegen Falschaussagen gegen die Ehefrau des Ex-Automanagers Carlos Ghosn einen Haftbefehl erlassen․ Nun hat sie sich geäußert und die Flucht ihres Mannes in den Libanon verteidigt․
Die japanische Staatsanwaltschaft geht gegen die Ehefrau des flüchtigen Automanagers Carlos Ghosn vor․ Sie soll fälschlicherweise verneint haben, einen in die Vorwürfe gegen ihren Mann verwickelten Bekannten zu kennen․