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Von Frauen, die einander den Rat geben, sich mit Bildung aus der Armut zu befreien: Natasha A․ Kelly hat eine Kulturgeschichte schwarzer Frauen in Deutschland vorgelegt․
Der Kontinent lässt Stefan Liebing nicht los․ Jobs statt Konferenzen und mehr Pragmatismus– darauf zielt eine gemeinnützige Initiative, die er mit Gleichgesinnten startet․
Elisabeth Decker ist 22 Jahre alt und hat sich schon immer interessiert: Für den Tierschutz, den Feminismus, Motorräder, das Schrauben․ Nur das Bremsen fällt ihr schwer․
Als Luis Rubiales gegen den Feminismus hetzt, applaudiert auch Frauentrainer Vilda․ Die Spielerinnen treten in den Streik – und einige sprechen über ein „schwerwiegendes Problem von Frauenfeindlichkeit“․
Gertraud Klemms Roman „Einzeller“ konfrontiert Feminismus von einst und jetzt in einer Frauen-WG․ Das Buch hat parodistische Züge und stellt einer alten Kämpferin eine schwache junge Antagonistin gegenüber․ Überzeugt das?
Unsere Diskussionskultur hat ein Problem․ Stevie Schmiedel hat nun ein hehres Ziel: Sie will schlichten – und meint, dass uns ein bisschen Genderwahn guttut․
Unsere Diskussionskultur hat ein Problem․ Eine Feministin hat nun ein hehres Ziel: Sie will schlichten – und meint, dass uns ein bisschen Genderwahn guttut․
Frauen werden kaum noch benachteiligt und es geht ihnen viel besser als behauptet, sagt der Soziologe Martin Schröder․ Mit dem „illiberalen Feminismus“ geht er hart ins Gericht․
Die frühe Schwangerschaft kam einem Kontrollverlust über den eigenen Körper gleich․ Abtreiben wollte unsere Kolumnistin nicht, aber auch nicht schwanger sein․ Zwei Jahre später ist der Blick der Studentin auf ihre Tochter ganz anders․
Macron will das Recht auf Abtreibung in der Verfassung verankern – und macht damit Zugeständnisse an feministische Organisationen․ Er verfolgt aber auch einen „wertebasierten“ Kurs gegen Amerika․
Die alten Kämpfe werden wieder aufgenommen: Wie Katharina Oguntoye und Chandra Mohanty, zwei Feministinnen der Achtzigerjahre, auf die junge Generation von heute blicken․
Warum ist das Leben für viele Frauen so anstrengend – obwohl es ihnen besser geht denn je? Philosophin Rebekka Reinhard spricht im Interview über das scheinheilige Bild der modernen Frau․
Blöde Sprüche oder unpassende Blicke Frauen gegenüber lassen manche Kollegen kalt․ Aber in einem Fall werden sie zum Frauenversteher und Frauenverteidiger․
Eine Frau und alleinerziehend: Giorgia Meloni könnte die erste Ministerpräsidentin Italiens werden․ Ein Erfolg für Frauen und ihre Rechte wäre das nicht automatisch․
Von Zuschreibungen, Anfeindungen und dem explodierenden Impliziten: In Sabine Derflingers Porträtfilm „Alice Schwarzer“ verschwimmen die Grenzen zwischen Porträt und Selbstinszenierung․
Die Touristenvisa vieler geflohener Russen laufen ab․ So auch das von Arschak Makitschjan, der sich in Moskau für Klimaschutz, Feminismus und Frieden eingesetzt hat․ Jetzt bangt er um seine Staatsangehörigkeit․
Ursprünglich durften nur Männer beim jährlichen Blutritt im oberschwäbischen Weingarten mitreiten․ Nun waren auch Frauen zugelassen․ Die Lokalpolitikerin Simone Rürup spricht von einem überfälligen Schritt․
Sexismus in der Linken ist nicht verdammenswerter, nur weil er in einer laut Selbstbeschreibung feministischen Partei vorkommt․ Wer das glaubt, verkennt das Problem․