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Aus Rechenzentren, Kläranlagen oder der Müllverbrennung: Die Dänen nutzen Abwärme schon lange als Heizquelle․ 75 Prozent der Fernwärme ist grün – und günstig․ Welche Lehren kann Deutschland daraus ziehen? Eine Erkundung․
Den Plänen von Meta zufolge erhalten europäische Nutzer ab dem 1․ März 2024 gegen eine monatliche Zahlung von 9,99 bis 12,99 Euro werbefreie Zugänge zu Instagram und Facebook․ Dagegen regt sich Widerstand․
Die Plattformbetreiber müssen sich in den Vereinigten Staaten vor Gericht verantworten․ Nutzer werfen ihnen physische und psychische Schäden durch die Nutzung der sozialen Medien vor․
Vor allem jüngere Menschen werden auf Plattformen wie Tiktok häufig mit Fake News über den Nahostkonflikt konfrontiert․ Welche sind das? Wie erkennt man sie? Und wie können Eltern mit ihren Kindern darüber reden?
Elon Musk macht bei der Vorstellung des Chatbots Grok gewohnt vollmundige Ansagen․ Er will das KI-System eng an die Plattform X binden – und kostenpflichtig machen․
Ein gutes Jahr, nachdem Elon Musk Twitter übernommen hat, ist davon so gut wie nichts übrig geblieben․ Für die ARD-Korrespondentin Annette Dittert ist die Plattform unverzichtbar gewesen․ Jetzt geht sie․ Aber wohin? Ein Gastbeitrag․
Von OpenAI bis Google und Meta beteiligen sich die wichtigsten Tech-Unternehmen․ Und Elon Musk warnt derweil düster vor KI-gesteuerten Terminator-Robotern․
Yoshua Bengio gilt als einer der „Väter“ der Künstlichen Intelligenz․ Ein Gespräch über neue Gefahren, sinnvolle Regulierung – und ob er seine Erfindung heute bereut․
KI auf Droge: Mit Programmen wie „Nightshade“ und „Glaze“ sollen sich Künstler gegen Kunstraub durch Tech-Konzerne wehren, indem deren Trainingsdaten manipuliert werden․
Vorwürfe, Online-Dienste wie Facebook und Instagram schadeten jungen Nutzern, gibt es schon länger․ Nun ziehen Dutzende US-Bundesstaaten gegen den Mutterkonzern Meta vor Gericht․
Der Krieg im Nahen Osten wird längst auch auf sozialen Medien ausgetragen․ Die EU macht Druck auf große Plattformbetreiber, Desinformation und Hass effektiver zu bekämpfen․ Kriegen Tiktok und Co․ die Propaganda in den Griff?
Die Quest-3-Brille von Facebook-Mutter Meta ist ein günstiger Einstieg in das Abenteuer künstlicher Welten․ Aber im Alltagseinsatz gefällt nicht jedes Detail․
Die anfängliche Begeisterung um die Plattform Threads ist schnell abgekühlt․ Aber der Mutterkonzern Meta lässt sich nicht entmutigen – und kündigt im Wettbewerb mit der Plattform X weitere Neuerungen an․
Beiträge werden gelöscht und Schlagwörter gesperrt: Der Plattformbetreiber Meta hat nach der Attacke auf Israel Maßnahmen ergriffen, damit sich rechtswidrige oder irreführende Inhalte nicht verbreiten․
Auf seiner „Connect“-Konferenz zeigte der Facebbok-Konzern Meta wieder eine Computerbrille․ Aber diesmal rückte auch Künstliche Intelligenz stärker in den Vordergrund․
Die Facebook-Muttergesellschaft hat ihre mit Spannung erwarteten ersten generativen Künstlichen Intelligenzen für Verbraucher enthüllt․ Es geht um Anwendungen in den bekannten Apps – und eine Smartbrille․
Die Kartellbehörde FTC reicht eine Klage gegen den Onlinehändler ein․ Sie wirft ihm vor, seine Monopolstellung mit illegalen Mitteln aufrechtzuerhalten․ Die Klage hat eine besondere Brisanz․
Der Softwareriese Microsoft steckt seine KI-Lösung Copilot nun in sämtliche Programme․ Aber die Konkurrenz schläft nicht․ Auch Youtube will mit künstlicher Intelligenz seinen Nutzern die Suche erleichtern․
Mark Zuckerberg erwägt, kostenpflichtige, aber dafür werbefreier Versionen der beliebten Meta-Dienste in der EU einzuführen․ Es wäre eine bemerkenswerte Abkehr von der traditionellen Philosophie des Unternehmens․