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„Sagen, was ist“: Der „Spiegel“ erinnert an seinen Gründer und findet tatsächlich ein paar Neuigkeiten heraus․ Beim Festakt „Augstein 100“ spielt das keine Rolle, wohl aber im Heft․
Der „Spiegel“ würdigt den Magazin-Gründer Rudolf Augstein mit einem Festakt․ Der Bundespräsident redet wie erwartet, der Chefredakteur ist pathetisch – und fürs Politische sorgt: die Chansonsängerin Ute Lemper․
Chefredakteur Steffen Klusmann verlässt den „Spiegel“․ Nachfolger wird Dirk Kurbjuweit․ Der Machtkampf beim Nachrichtenmagazin dürfte damit allerdings noch nicht beendet sein․
Beim „Spiegel“ soll der Chefredakteur Steffen Klusmann vor der Ablösung stehen․ Die Gesellschafter und ein Geschäftsführer wollten ihn loswerden, die Redaktion begehre dagegen auf․ Ist das wirklich so?
Seikel führte über viele Jahren den „Spiegel“ in Hamburg und saß später im Aufsichtsrat der Frankfurter Allgemeinen Zeitung․ Nun ist er mit 76 Jahren gestorben․ Ein Nachruf․
Von Zuschreibungen, Anfeindungen und dem explodierenden Impliziten: In Sabine Derflingers Porträtfilm „Alice Schwarzer“ verschwimmen die Grenzen zwischen Porträt und Selbstinszenierung․
Merkel hat es in Bezug auf ihre Russlandpolitik nicht getan und Schröder tut es auch nicht․ Auch in der Politik gilt: Sorry seems to be the hardest word․ Warum ist das so?
Wissenschaftler haben die Berichterstattung „der“ Medien zur Corona-Pandemie untersucht․ Ihr Ergebnis fällt für die Journalisten nicht negativ aus․ Einige Vorwürfe seien aber auch berechtigt․
Epochales Schweigen: Hans-Peter Kunisch beschreibt, wie es gewesen sein könnte, als Paul Celan hoch im Schwarzwald Martin Heidegger besuchte, und Thomas Rohkrämer legt eine Biographie des Philosophen vor․
Die Islam-Debatte wird begleitet von dem Ringen, Freiheit und Autorität in Übereinstimmung zu bringen․ Ein Plädoyer für eine versöhnte Verschiedenheit․
Sie war die diskrete Wunscherfüllerin für Augstein, Raddatz, Helmut Schmidt: Heide Sommer erzählt von ihrem Leben als Sekretärin, und setzt diesem Berufsstand mit ihrem Buch ein kleines Denkmal․