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Der türkische Präsident beleidigt Deutschland und hetzt gegen Israel․ Davon sollte man sich nicht beeindrucken lassen: Seine jüngsten 180-Grad-Wendungen zeigen, dass Erdoğan nur die nächsten Wahlen gewinnen will․
Drohungen gegen die liberale Berliner Ibn-Rushd-Goethe-Moschee gab es immer wieder․ Nun ist sie vorübergehend geschlossen․ Zuvor gab es Hinweise auf islamistische Anschlagspläne․
Drohungen gegen die liberale Berliner Ibn-Rushd-Goethe-Moschee gab es immer wieder․ Nun ist sie vorübergehend geschlossen․ Zuvor gab es Hinweise über islamistische Anschlagspläne․
„Tagesschau“-Sprecher Constantin Schreiber will nicht mehr öffentlich über den Islam sprechen․ Er will die Bedrohung nicht mehr ertragen․ Islamisten und Linksextreme üben nicht nur in seinem Fall Druck aus․ Ein Gastbeitrag․
Es knirscht im Gebälk der Wissensansprüche: Ein Sammelband mit Schlüsseltexten der Queer Studies könnte die Genderdebatte klüger machen – vielleicht sogar deren Kritiker․
Der frühere Generalsekretär des Schriftstellerverbands PEN, Heinrich Peuckmann, ist gestorben․ Er war zuletzt bei der Auseinandersetzung um den ehemaligen PEN-Präsidenten Deniz Yücel in die Schlagzeilen geraten․
Zwei Feuerwehr-Rüstfahrzeuge, Stromgeneratoren, Bauheizungen und frostsichere Trinkwassertanks: Nach einer Spendenaktion konnte die Schriftstellervereinigung PEN Berlin Hilfsgüter nach Charkiw bringen․
Weiblich, migrantisch, jung: Der neue PEN Berlin lädt zur Diskussion und erklärt die Meinungsfreiheit zur Hauptdarstellerin dieser ersten öffentlichen Werkstatt․
Der Bundesvorsitzende der Grünen, der Frankfurter Bundestagsabgeordnete Omid Nouripour, spricht auf der Buchmesse mit Deniz Yücel über die Lage in Iran․ Er fordert mehr Sanktionen․
Die westlichen Gesellschaften sind gespalten, die faktische Verwirrung und der täglich exekutierte Moralismus schier grenzenlos․ Darum musste es den neuen PEN Berlin geben․ Ein Gastbeitrag der Co-Sprecherin
Anscheinend werden wir in Vereinen von archaischen Instinkten überwältigt: Drei Modellbeispiele dafür, woran es deutschen Intellektuellenvereinigungen mangelt – angesichts der aktuellen Auseinandersetzungen um den PEN․ Ein Gastbeitrag․
Nach dem Eklat um Deniz Yücel beim PEN-Zentrum Deutschland gründet sich der PEN Berlin – als idealexistierende Vorstellung und realexistierender Persönlichkeitswahlverein․ Eine deutsche Urszene․
Drei Wochen nach dem Eklat von Gotha nimmt die Spaltung der Autorenvereinigung Form an: Um deren ehemaligen Präsidenten Deniz Yücel haben sich zwanzig Kollegen gesammelt, die am Freitag „PEN Berlin“ gründen werden․
„Es ist nicht auszuhalten, was ihr hier macht!“: Auf der Mitgliederversammlung des Schriftstellerverbands PEN in Gotha kam es am vergangenen Wochenende zum großen Streit․ Versuch eines Protokolls․
Deniz Yücel tritt als PEN-Vorstand zurück․ Die Schriftstellervereinigung sei eine „Bratwurstbude“․ Braucht es eine Ehrenrettung der Brautwurst – oder ist die Zeit der Würstchen vorbei?
Seit Februar steht ein arbeitsloser IT-Techniker aus Berlin vor dem Landgericht Frankfurt․ Alexander M․ soll als „NSU 2․0“ Menschen bedroht haben, die ihm nicht passten․