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Der ukrainische Präsident erinnert an die Bombardierung von Zivilisten vor einem Jahr und verspricht ein Kriegsverbrechertribunal․ Polen will der Ukraine weitere Kampfjets übergeben․ Der Überblick․
Gegen einen ukrainischen Beschuss mit HIMARS-Raketenwerfern sprechen Bilder vom Ort des Geschehens․ Russland zieht derweil Truppen aus dem Osten der Ukraine ab, um die südliche Front zu verstärken․
Im russisch kontrollierten Teil der Region Donezk sind beim Beschuss eines Straflagers zahlreiche Gefangene getötet worden – darunter auch Asow-Kämpfer․ Moskau und Kiew beschuldigen sich gegenseitig․
Die Verteidiger der ukrainischen Hafenstadt Mariupol haben den Befehl zum Aufgeben bekommen․ Zuvor hatten sie die Stadt über viele Wochen gegen die russische Armee verteidigt․ Was aus ihnen wird, ist unklar․
Die Ukraine hofft auf den Austausch der Kämpfer vom „Asowstal“-Gelände․ Doch Moskaus Propaganda hat offenbar andere Pläne – die Ideen reichen bis hin zu einem großen Prozess gegen die ukrainischen „Nazis“․
Es gehe den US-Geheimdiensten aber nicht gezielt ums Töten der Offiziere, heißt es aus Washington․ Das Schicksal der Menschen im belagerten Stahlwerk in Mariupol ist weiter ungewiss, und die Russen greifen gezielt Eisenbahnlinien an, um den Nachschub mit Waffen zu stören․
Die ukrainischen Verteidiger schicken verzweifelte Botschaften aus der Stadt․ Aus ihrem Schicksal will Russland eine Warnung für andere ukrainische Städte machen․
Die ukrainische Landbrücke zwischen Mariupol und der Krim ist heute der bedrohteste Landstrich Europas․ Die Leute dort sagen: Es geht uns nicht gut․ Aber man weiß – drüben in Russland geht es noch schlechter․