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Das neue Verfahren gegen Alexej Nawalnyj findet in seiner Strafkolonie statt․ Journalisten und Zuschauer sind dabei unerwünscht․ Selbst die Eltern des Oppositionellen werden nicht in den Gerichtssaal gelassen․
25 Jahre soll der russische Oppositionelle Wladimir Kara-Mursa in eine Strafkolonie․ Prozess und Urteil sind die Abrechnung mit einem langjährigen Gegner von Präsident Wladimir Putin․
Der prominente russische Kremlgegner Wladimir Kara-Mursa ist in Moskau wegen Hochverrats zu 25 Jahren Haft verurteilt worden․ Das Stadtgericht verhängte das umstrittene Urteil am Montag gegen den 41-jährigen Oppositionellen, der auch Russlands Krieg gegen die Ukraine kritisiert hatte und als einer der schärfsten Kritiker des russischen Präsidenten Wladimir Putin gilt․
Die Sportlerin Brittney Griner soll in ein russisches Straflager verlegt werden․ Washington unterbreitete Moskau nach eigenen Angaben ein „substanzielles Angebot“ für deren Freilassung․
Der russische Unternehmer Jewgenij Prigoschin kommentiert ein Video, das ihn beim Rekrutieren in einer Strafkolonie zeigen soll: Wer das nicht wolle, solle seine Kinder in den Krieg schicken․
Gegen einen ukrainischen Beschuss mit HIMARS-Raketenwerfern sprechen Bilder vom Ort des Geschehens․ Russland zieht derweil Truppen aus dem Osten der Ukraine ab, um die südliche Front zu verstärken․
Es ist ein deutliches Zeichen des Kremls an Amtsträger, sich nicht gegen die offizielle Linie zur „Spezialoperation“ in der Ukraine zu stellen: Wegen „Falschinformationen“ über den Krieg muss ein Kommunalpolitiker lange in Haft․
Der russische Oppositionsführer Alexej Nawalnyj berichtet über seine neue Strafkolonie․ Das Regime dort sei kaum zu ertragen, heißt es in einem Instagram-Beitrag․
Alexej Nawalnyj bleibt als politischer Gefangener ein lauter Regime-Kritiker․ Die russische Justiz verschärft nun seine Haftbedingungen․ Außerdem steht sein Name auf einer Terrorliste․
Alexej Nawalnyj bliebt als politischer Gefangener ein lauter Regime-Kritiker․ Die russische Justiz verschärft nun seine Haftbedingungen․ Außerdem steht sein Name nun auf einer Terrorliste․
Weil viele Arbeitsmigranten während der Pandemie aus Russland in ihre Heimat zurückgekehrt sind, sollen nun Sträflinge die Arbeit übernehmen․ Der Vorstoß, der an frühere Zeiten erinnert, trifft offenbar den Kreml-Zeitgeist․
Laut Strafvollzugsbehörde ist der russische Oppositionelle auf die Krankenstation einer anderen Strafkolonie verlegt worden․ Sein Zustand sei „zufriedenstellend“․ Nawalnyjs Unterstützer schlagen dagegen Alarm․
Nawalnyj soll der Hungerstreik noch schwerer gemacht werden․ Doch in Russland bleibt die große Empörung über den Umgang mit dem Oppositionellen aus․ Das kann der Kreml als Erfolg verbuchen․
Die belarussischen Mitarbeiterinnen eines aus dem Exil betriebenen Radiosenders hatten die gewaltsame Auflösung einer Gedenkveranstaltung gefilmt․ Damit hätten sie sie öffentliche Ordnung verletzt, entschied das Gericht․
Der GULag-Forscher Jurij Dmitrijew ist zu 13 Jahren Haft verurteilt worden – in einer Strafkolonie․ Ein abschreckendes Signal an alle Gleichgesinnten․ Präsident Putin lässt den Fall unkommentiert․