Im Fall der im Mai verstorbenen BBC-Moderatorin Lisa Shaw hat eine Obduktion bestätigt, dass Nebenwirkungen des Corona-Impfstoffs zum Tod der Frau geführt hatten․ Nach der ersten Dosis hatte Shaw über starke Kopfschmerzen geklagt․ Medizinische Untersuchungen stellten Blutgerinnsel fest․
Angesichts der steigenden Zahl von COVID-19-Infizierten im US-Bundesstaat Mississippi haben die Gesundheitsbehörden harte Maßnahmen angekündigt․ Wer sich nicht selbst isoliert, muss mit hohen Bußgeldern sowie Gefängnisstrafen rechnen․
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) kritisiert die Pläne, bei gesunden Menschen mit Auffrischungsimpfungen gegen das Coronavirus zu starten․ Auch laut dem Virologen Christian Drosten seien für die meisten Geimpften im Herbst keine Auffrischungsvakzine nötig․
Mit einem Brief an 180․000 Kinder wollte Berlins Gesundheitssenatorin 12- bis 17-Jährige zur Impfung motivieren․ Nach massiver Elternkritik prüft nun der Berliner Datenschutzbeauftragte, wie die Senatorin an die Adressen der Kinder gelangte․
In den sozialen Medien kursieren Bilder, wie Polizisten Kaffee trinkende Gäste kontrollieren․ In Frankreich ist der Café-Besuch innen wie außen ohne Gesundheitspass nicht mehr gestattet․ Bei Verstoß droht ein Bußgeld von 135 Euro, im Wiederholungsfall bis zu 9․000 Euro․
Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat bekannt gegeben, dass sie drei neue mögliche Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna untersucht․ Es handelt sich dabei um Nierenversagen und allergische Schockreaktionen der Haut․
Berlin geht kreative Wege, um auch junge Menschen zu einer Corona-Impfung zu bewegen․ Nun hat sich die Berliner Gesundheitssenatorin in einem Brief direkt an 180․000 Berliner im Alter von 12 bis 17 Jahren gewandt, um diese von der Notwendigkeit zu überzeugen, sich impfen zulassen
Nachdem sich Bund und Länder auf ein weiteres Vorgehen in der Impfkampagne geeinigt hatten, erklärte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, man werde sich einer Debatte über "2G" auf Dauer nicht verweigern können․ Kanzlerin Angela Merkel warb zudem für die Impfung․
Darf man "ungeimpft" auf ein Hemd schreiben? Die Leipziger Firma Spreadshirt meint nicht․ Und auch sonst meint sie so einiges․ Nach Internetplattformen werden jetzt auch Firmen zu moralischen Anstalten․ Der Raum für ein Grundrecht wie Meinungsfreiheit wird immer knapper․
In Frankreich gelten seit Mittwoch neue Corona-Regeln․ Premierminister Jean Castex erklärte im TV, dass sich das Land in einer vierten Welle befindet․ Die meisten neu registrierten Fälle gebe es unter den ungeimpften Bürgern Frankreichs․
Menschen, die heute in Frankreich ohne einen Impfnachweis Museen, Kinos oder Schwimmbäder besuchen wollten, wurden abgewiesen․ In dem EU-Land gelten nun neue Regeln zur Bekämpfung der Verbreitung des Coronavirus․ Ohne einen "Gesundheitspass" wird der Zutritt verweigert․
Nachdem US-Präsident Joe Biden soziale Medien beschuldigt hatte, "Menschen zu töten", weil die Plattformen nicht genug tun, um Falschinformationen über Corona zu zensieren, feuerte Facebook zurück und behauptet, dass es eigentlich "hilft, Leben zu retten"․
Ein kürzlich veröffentlichter Bericht hat enthüllt, dass die Biden-Regierung plant, mit Tech-Unternehmen und SMS-Anbietern zusammenzuarbeiten, um das zu überwachen, was sie als Desinformation im Kampf gegen die Corona-Pandemie betrachtet․ Viele Beobachter reagierten mit Empörung․
Mal schnell ein Regal kaufen und sich dabei quasi im Vorbeifahren impfen lassen? In Berlin ist das bald kein Problem mehr, auf dem Parkplatz von IKEA in Berlin-Lichtenberg öffnet am Wochenende ein "Impf-Drive-in"․ Damit soll die Impfung "näher zu den Menschen" gebracht werden․