Mit einem Brief an 180․000 Kinder wollte Berlins Gesundheitssenatorin 12- bis 17-Jährige zur Impfung motivieren․ Nach massiver Elternkritik prüft nun der Berliner Datenschutzbeauftragte, wie die Senatorin an die Adressen der Kinder gelangte․
Berlin geht kreative Wege, um auch junge Menschen zu einer Corona-Impfung zu bewegen․ Nun hat sich die Berliner Gesundheitssenatorin in einem Brief direkt an 180․000 Berliner im Alter von 12 bis 17 Jahren gewandt, um diese von der Notwendigkeit zu überzeugen, sich impfen zulassen
Die mutmaßlichen Übergriffe Berliner Polizisten auf Teilnehmer der "Querdenken"-Demonstration am vergangenen Sonntag ziehen weitere Kreise․ Anwälte haben Teile eines angeblich geleakten Polizeieinsatzbefehls veröffentlicht – und an den UN-Sonderberichterstatter über Folter geschickt․
JUST IN - UN-Sonderberichterstatter für Folter, Nils Melzer, kündigt "offizielles Eingreifen" an, nachdem er über hundert Berichte über Polizeibrutalität gegen Anti-Blockade-Demonstranten in #Berlin am vergangenen Wochenende erhalten hat.
Melzer fügt hinzu: "Hier läuft etwas ganz Grundsätzliches schief. In allen Regionen der Welt scheinen die Behörden ihre eigene Bevölkerung zunehmend als Feind zu betrachten".
In einem kurzen Video auf Twitter ist zu sehen, wie ein Polizist eine Frau ohne Bedrängung seiner Person zu Boden schleudert․ Offenbar hat sich die Szene auf der Straße Unter den Linden abgespielt․ UN-Sonderberichterstatter für Folter, Nils Melzer, bittet um Zeugenaussagen․
UPDATE - OHCHR Special Rapporteur on Torture investigates police brutality against protesters in #Berlin. The organization is seeking witness reports on this incident.
NOW - Thousands protest in #Berlin against Covid restrictions despite a ban by the authorities. The police try to regain control with punches, batons, and pepper spray.
Mal schnell ein Regal kaufen und sich dabei quasi im Vorbeifahren impfen lassen? In Berlin ist das bald kein Problem mehr, auf dem Parkplatz von IKEA in Berlin-Lichtenberg öffnet am Wochenende ein "Impf-Drive-in"․ Damit soll die Impfung "näher zu den Menschen" gebracht werden․