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Israel trägt nicht die Verantwortung für die Toten in Gaza․ Doch es muss seine Ziele ständig neu prüfen․ Wenn der Krieg militärisch nicht mehr nutzt, ist er auch moralisch nicht zu rechtfertigen․
Am Freitagmorgen teilte die israelische Armee mit, eine Rakete aus dem Gazastreifen abgefangen zu haben․ Deshalb habe sie den Kampf nach einer Woche Feuerpause wieder aufgenommen․
Am Freitagmorgen teilte die israelische Armee mit, eine Rakete aus dem Gazastreifen abgefangen zu haben․ Deshalb habe sie den Kampf wieder aufgenommen․ „Wir führen wieder Krieg“, heißt es aus der Regierung․
Die Vereinbarung zwischen Israel und der Hamas über einen Gefangenenaustausch könnte ein weiteres Mal verlängert werden․ Die Islamisten wollen schon über eine grundsätzliche Waffenruhe verhandeln․
Laut einem Sprecher des qatarischen Außenministeriums wird die Feuerpause um zwei Tage verlängert․ Damit dürften die Waffen mindestens bis Donnerstagfrüh schweigen․
Nach zähen Verhandlungen hat eine Resolution zur humanitären Lage in Gaza in der UN-Generalversammlung die nötige Mehrheit erhalten․ Israel spricht von einer „Schande“․ Deutschland wiederum enthält sich․
Das Papier erreicht die notwendige Zweidrittelmehrheit․ Zum Auftakt der Sondersitzung lehnt Israels UN-Botschafter Gilad Erdan eine sofortige Waffenruhe ab․
Eine Feuerpause sieht vor, dass die Armenier von Nagornyj Karabach entwaffnet werden․ Es ist ein Erfolg für Aserbaidschans Machthaber Alijew und bringt Armeniens Regierungschef Paschinjan in eine noch schwierigere Lage․
Nach dem Ende einer dreitägigen Waffenruhe kommt es zu neuen Kämpfen in Sudan․ Flüchtlinge sprechen von großflächiger Zerstörung, Tötungen und Vergewaltigungen in Darfur․
Fachleute kritisieren die Friedensgespräche zwischen sudanesischer Armee und RDF․ Der Vorwurf: Die Verhandlungen dienten den Konfliktparteien nur dazu, Zeit zu gewinnen und Sanktionen zu vermeiden․
Die Verlängerung soll Gespräche über einen längerfristigen Waffenstillstand ermöglichen․ Zuvor war es in der Hauptstadt Khartum abermals zu heftigen Kämpfen gekommen․
Der neu ausgehandelte Waffenstillstand sollte für eine Woche gelten․ Doch die Feuerpause zwischen Armee und RSF-Miliz im Sudan wird offenbar nicht eingehalten․
Weil frühere Waffenruhen nicht eingehalten wurden, werde die getroffene Vereinbarung nun durch einen von der internationalen Gemeinschaft unterstützen Mechanismus überwacht, so das US-Außenministerium․ Details sind nicht bekannt․
Erst vor wenigen Stunden trat eine Waffenruhe zwischen Israel und dem „Palästinensischen Islamischen Dschihad“ in Kraft․ Dennoch geht an diesem Sonntag eine Rakete in Israel nieder․
Erstmals seit fast einer Woche flogen in der Nacht keine Raketen, die Menschen im Gazastreifen wagten sich vor die Häuser․ Nach 35 Toten besteht Hoffnung, dass der Konflikt mit der Gruppe Islamischer Dschihad zunächst nicht weiter eskaliert․
Israelische und arabische Medien berichten übereinstimmend über eine Einigung zwischen Israel und dem Islamischen Dschihad․ Von 22 Uhr Ortszeit an sollen die Waffen ruhen․
Bei den Verhandlungen über eine Lösung des gewaltsamen Machtkampfs im Sudan gibt es erste Fortschritte․ Beide Seiten wollen humanitäre Hilfe ins Land lassen․
Unter Vermittlung von Südsudan einigen sich die sudanesische Armee und die paramilitärische RSF abermals auf eine Feuerpause․ In der Vergangenheit wurden entsprechende Übereinkünfte allerdings nicht eingehalten․
Es gab in der Nacht zu Dienstag zunächst keine Berichte über größere Gefechte․ Vorherige Versuche einer Einhaltung der Waffenruhe zwischen den beiden Konfliktparteien waren gescheitert․