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Das Blutvergießen im Gazastreifen geht weiter․ Eine Waffenruhe angesichts vieler toter Zivilisten lehnt Israels Regierungschef Netanjahu ab․ Vor dem UN-Sicherheitsrat wählen beide Seiten drastische Worte․ Der Überblick․
Die UN-Abstimmung über den Nahostkonflikt zeigt, welche Blöcke sich innerhalb der internationalen Gemeinschaft gebildet haben․ Einige Staaten wollen die Hamas als Täter benennen, ein Großteil aber nicht․
Das israelische Militär hat angekündigt, seine Bodeneinsätze im Gazastreifen auszuweiten․ Nachdem die UN-Vollversammlung für eine „sofortige humanitäre Waffenruhe“ gestimmt hat, reagiert Israel mit Empörung․ Der Überblick․
Nach zähen Verhandlungen hat eine Resolution zur humanitären Lage in Gaza in der UN-Generalversammlung die nötige Mehrheit erhalten․ Israel spricht von einer „Schande“․ Deutschland wiederum enthält sich․
Das Papier erreicht die notwendige Zweidrittelmehrheit․ Zum Auftakt der Sondersitzung lehnt Israels UN-Botschafter Gilad Erdan eine sofortige Waffenruhe ab․
Israels UN-Vertreter nutzt die Dringlichkeitssitzung der Generalversammlung für eine Abrechnung mit den Vereinten Nationen selbst․ Irans Außenminister richtet eine unverhohlene Drohung an die Vereinigten Staaten․
In einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats kritisiert der israelische Außenminister Generalsekretär Guterres scharf․ Aus Sicht Israels haben die Vereinten Nationen schon öfter einseitig Position bezogen․
Israels Sicherheit sei nicht verhandelbar, sagt die Bundesaußenministerin im höchsten UN-Gremium․ Zugleich müsse Unbeteiligten im Gazastreifen geholfen werden․ Israel wettert gegen UN-Generalsekretär Guterres․
Im Weltsicherheitsrat in New York kommt es zu einer Auseinandersetzung․ Vertreter Israels greifen Generalsekretär Antonio Guterres scharf an, nachdem dieser sich für eine Feuerpause im Gazastreifen eingesetzt hat․
Die Palästinenser sprechen von der „Katastrophe“, die Israelis denken an die Staatsgründung․ Die Flucht und Vertreibung Hunderttausender spaltet beide Seiten bis heute․
Auf Antrag Chinas und der Vereinigten Arabischen Emirate hat sich der UN-Sicherheitsrat mit Ben Gvirs umstrittenem Auftritt auf dem Tempelberg befasst․ Israel nennt den Vorgang „wirklich absurd“․