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Der Austausch von Geiseln und Häftlingen ändert nichts daran, dass Israel und die Hamas im Grundsatz weiterkämpfen wollen․ Netanjahu hat dafür weiter Deckung aus Washington․
An einer Bushaltestelle in Jerusalem werden drei Israelis durch einen Anschlag getötet․ Soldaten und ein bewaffneter Zivilist erschießen die beiden Attentäter․
Die Angehörigen der entführten Israelis fürchten, dass die Politik die Geiseln nicht genug berücksichtigt․ Am Dienstag sind sie darum zu einem Marsch durch das Land aufgebrochen․ Heute erreichen sie Jerusalem․
Er schrieb mit „V for Vendetta“ und „Watchmen“ zwei der besten Comics aller Zeiten, aber das war wohl nur zum Aufwärmen: Der Autor Alan Moore wird Siebzig․
Fragen, warum Israels Dienste die terroristische Infiltration und den Mord an Hunderten Israelis nicht haben kommen sehen, treffen jetzt auch Herzl Halevi․ Dabei hat der Generalstabschef Israels lange gewarnt․
Einen Tag nach der Anhörung des Obersten Gerichts spricht der von rechten Kräften in Israel angefeindete deutsche Botschafter in Jerusalem․ Aber er darf nicht zitiert werden․
Eine Normalisierung der Beziehungen mit Israel lehnen viele in Libyen ab․ Ein inoffizielles Treffen auf Ministerebene löst Proteste aus – und hat nun Konsequenzen für Außenministerin Nadschla al-Mangusch․
Beim Jerusalem-Besuch von Bildungsministerin Stark-Watzinger wird einem deutschen Abt vor der Klagemauer mitgeteilt, sein Brustkreuz sei „für diesen Ort unangemessen“․ Die zuständige Stiftung bittet um Entschuldigung․
Immer öfter werden Christen in Jerusalem attackiert․ Der Lateinische Patriarch Pierbattista Pizzaballa läutet die Alarmglocken – und zeigt sich enttäuscht von der israelischen Regierung․
Die israelische Armee hat lokalen Medien zufolge eine großangelegte Offensive gestartet․ Mindestens ein Palästinenser soll bereits ums Leben gekommen sein․
Wer ist der um Hilfe flehende Soldat in David Grossmans großem Roman „Eine Frau flieht vor einer Nachricht“? Der Blog „Die Bibliothekare“ aus Israel hat sich auf Spurensuche begeben․
In einem internen Bericht zeichnen die Gesandten zahlreicher EU-Länder ein düsteres Bild․ Der Druck auf Palästinenser in Ostjerusalem nehme beständig zu․ Aber auch der multireligiöse Charakter der Stadt sei in Gefahr․
Die Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu will umgerechnet 62 Millionen Euro für die Unterstützung von ultraorthodoxen Männer bereitstellen․ Die Demonstranten kritisieren das als „Plünderung“ der Staatskasse․
Washington hält den Besuch des israelischen Sicherheitsministers auf dem Tempelberg für eine Provokation․ Der heilige Ort „sollte nicht für politische Zwecke genutzt werden“․
Während des Besuchs von Itamar Ben Gvir habe es keine Zwischenfälle gegeben, meldet die Polizei․ „Die Drohungen der Hamas werden uns nicht abschrecken“, äußerte der Minister․
Die Eroberung Ostjerusalems im Sechs-Tage-Krieg 1967 ist für den jüdischen Staat offiziell ein fröhliches Fest․ Doch Zehntausende Nationalisten nutzen den Tag, um beim „Flaggenmarsch“ ihre längst bewiesene Stärke zu demonstrieren․
Am „Jerusalem-Tag“ erinnert Israel an die Eroberung des Ostteils der Stadt 1967․ Inzwischen ist er eine Machtdemonstration religiös-zionistischer Kreise․ In den vergangenen Jahren kam es zu Ausschreitungen․
Es ist bereits das sechste Mitglied des Islamischen Dschihad, welches durch israelische Luftangriffe getötet wurde․ Auch die Palästinenser feuerten wieder Raketen auf Israel․
Nach den Gegnern der Justizreform in Israel mobilisieren die Anhänger der rechten Regierung․ In Jerusalem gingen am Donnerstagabend Zehntausende auf die Straße․