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Eine Niederlage für den Westen: Im UN-Menschenrechtsrat verhindern Pekings Freunde eine Debatte über den Xinjiang-Bericht․ Sogar Kiew verhält sich anders als vom Westen erwartet․
Peking wollte den Xinjiang-Bericht unbedingt verhindern․ Zwölf Minuten vor dem Ende ihrer Amtszeit legt UN-Menschenrechtskommissarin Bachelet ihn dann doch noch vor․ Er fällt deutlich aus․
Zwölf Minuten vor Ende ihrer Amtszeit hat Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelet ihren Xinjiang-Bericht veröffentlicht․ Ihr Urteil fällt deutlich aus․
Von möglichen „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ ist in dem Bericht zur Lage der Uiguren in Xinjiang die Rede․ Er wurde Minuten vor dem Ende der Amtszeit von UN-Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelets veröffentlicht․
Der Bericht zu Chinas Menschenrechtsverletzungen in Xinjiang wird schon lange erwartet․ Peking will ihn verhindern․ Nun äußert die scheidende UN-Kommissarin für Menschenrechte Zweifel an einer baldigen Veröffentlichung – und könnte das Amt beschädigen․
Peking will offenbar mit einem Brief die Glaubwürdigkeit der UN-Hochkommissarin Bachelet untergraben․ Diese hatte China im Mai besucht․ Menschenrechtsverletzungen sprach sie damals nicht an․
Die UN-Hochkommissarin Bachelet meint, Israel sei für den Tod der Al-Dschazira-Reporterin Shireen Abu Akleh verantwortlich․ Israel moniert, dass die Palästinenser die tödliche Kugel nicht herausgeben․
Michelle Bachelet tritt nicht für eine zweite Amtszeit als UN-Menschenrechtskommissarin an․ Die frühere Präsidentin Chiles war jüngst nach einer China-Reise in die Kritik geraten․ Sie habe die Menschenrechtslage der Uiguren zu zurückhaltend angesprochen, lautet der Vorwurf․
Die UN-Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelet findet keine deutlichen Worte zur Unterdrückung der Uiguren in Xinjiang․ Den Angehörigen versichert sie: „Ich habe euch gehört․“
Die Menschenrechtskommissarin der Vereinten Nationen steht wegen ihrer China-Reise in der Kritik․ Am Samstagnachmittag will sie eine Bilanz ziehen․ Die Vereinigten Staaten kritisieren, dass sie überhaupt dort war․
In einem Videogespräch mit UN-Menschenrechtskommissarin Bachelet erklärt Chinas Staatschef: „Länder brauchen keine gängelnden Lektoren․“ Zuvor sorgten Enthüllungen zur Masseninternierung von Uiguren für Aufsehen․
Geheime Bilder aus Gefängnissen in Xinjiang zeigen Deutschlands größten Handelspartner als Unrechtsstaat․ Die Bundesregierung ist entsetzt․ Die Unternehmen hingegen wollen ihren Markt noch nicht aufgeben․
Michelle Bachelet wurde einst selbst interniert․ Jetzt reist die Hohe Kommissarin für Menschenrechte durch Xinjiang, wo Uiguren in Lager gesteckt werden․ Ein Datenleak drängt sie zu einer klaren Stellungnahme․
Die Formulierungen bleiben zurückhaltend․ Aber die Ermittlungsergebnisse des UN-Menschenrechtskommissariats über russische Kriegsverbrechen in der Ukraine wird Moskau nicht als „Provokation“ abtun können․
Laut der amerikanischen UN-Botschafterin lägen Informationen darüber vor, dass Russlands Militär Personen identifiziere, die Moskau Widerstand leisteten – und die nach einer Invasion „getötet oder in Lager geschickt werden sollen“․
Nach langem politischen Ringen hat Chile beschlossen, die gleichgeschlechtliche Ehe einzuführen․ Es ist das siebte lateinamerikanische Land, das diesen Schritt geht․
Das Militär in Myanmar bereut es, Aung San Suu Kyi einst in die Freiheit entlassen zu haben․ Nun muss die Friedensnobelpreisträgerin wieder in Haft․ Aus Sicht der Junta ist das die Korrektur eines historischen „Fehlers“․
Die Nationen beklagen „Folter, Zwangssterilisation und sexuelle Gewalt“ in der chinesischen Region Xinjiang․ Peking regiert ungehalten․ Niemand habe das Recht, China zu belehren, sagt der UN-Botschafter․
Die frühere chilenische Präsidentin Michelle Bachelet beklagt die „weitreichendsten Menschenrechtsverletzungen zu unseren Lebzeiten“ – unter anderem mit Blick auf Hongkong und Russland․ China reagiert empört․