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Im Streit um das Nordirland-Protokoll sei Brüssel Großbritannien entgegen gekommen, heißt es in einem britischen Medienbericht․ Die EU dementiert und London fürchtet die Reaktion im eigenen Land․
Im vergangenen Jahr bezeichnete London das Aushebeln des Brexit-Abkommens noch als Bruch des internationalen Rechts․ Das ist vorbei․ Ein Gespräch mit der EU blieb ohne Ergebnis․
Der amerikanische Präsident scheint sich im Brexit-Streit hinter die EU zu stellen․ London müsse Kompromisse machen, heißt es aus Washington․ Boris Johnson dürfte hoffen, dass die Frage nicht den G7-Gipfel überschattet․
Die EU-Kommission wirft der britischen Regierung abermals vor, internationales Recht zu brechen․ Sie hat das nächste Verfahren eröffnet – und will damit den politischen Druck auf Boris Johnson erhöhen․
London verlängert eigenmächtig Sonderregeln im Handel mit Nordirland․ Die EU ist erzürnt․ Die Briten verletzten das Austrittsabkommen, heißt es aus Brüssel․
Zu den künftigen Finanzmarktregeln zwischen der EU und Großbritannien soll es bis Mitte März eine Einigung geben․ Der britische Notenbankchef warnt jetzt vor einem EU-Diktat․ Und auch über Nordirland wird weiter gezankt․
Das Nordirland-Protokoll sorgt für Probleme zwischen der EU und Großbritannien․ Unionisten und Parteifreunde fordern den britischen Premierminister auf, die Bestimmungen auszuhebeln․ Boris Johnson verhält sich noch zurückhaltend․
Das britische Oberhaus hatte zuvor Klauseln entfernt, mit denen die Johnson-Regierung Teile des bereits gültigen EU-Austrittsvertrags aushebeln will․ Nun setzt sie das Unterhaus wieder ein – kurz vor dem letzten Versuch, doch noch eine Einigung zu erzielen․
Vor der offiziell letzten Verhandlungsrunde über ein Handelsabkommen mit Großbritannien signalisiert die EU Entgegenkommen․ Besonders umstritten sind die Fischerei sowie ein britisches Binnenmarktgesetz․ Kommt jetzt der Durchbruch?
Großbritannien hat am Freitag abermals sein Nein zu einer Verlängerung der Übergangsphase bekräftigt․ Für die EU-Kommission ist das Thema damit vom Tisch – die Option läuft Ende des Monats aus․
Nach monatelangen Verhandlungen haben Russland und die Ukraine sich im Grundsatz auf einen neuen Gasvertrag geeinigt․ Damit scheint ein neuer „Gaskrieg“ wie 2009 abgewendet․ Russisches Gas soll weiter durch die Ukraine fließen․
Deutschland und Frankreich haben ein eigenes Konsortium für die Batteriezellenfertigung angekündigt, wie die F.A.Z. berichtete. Nun macht Brüssel Druck.
Die oppositionelle Bürgerrechtlerin hat rund 40 Prozent der Stimmen gewinnen können. Im Wahlkampf setzte sich die 45-Jährige für den Kampf gegen Korruption und einen politischen Wandel ein.