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Die F․A․Z․ definiert das Newsletter-Angebot neu : Das multimediale Briefing „D:ECONOMY“ liefert Lesern wöchentlich Informationen zur digitalen Ökonomie mit den Schwerpunkten Künstliche Intelligenz, Plattformökonomie und digitale Transformation․
․․․aber alles in Maßen! Die F․A․Z․ hält in bewegten Zeiten an einer guten Tradition fest und lädt zum Sommerfest ins Berliner „Borchardt“․ Bundesminister plaudern mit Schauspielern, Wissenschaftler mit Unternehmern․
Der Weg zum Klimaschutz führt über die CO₂-Bepreisung: Ökonomin Grimm fordert auf dem F․A․Z․-Kongress den Ausbau des Emissionshandels․ Sie warnt davor, dass Deutschland überholt wird․
Zum vierten Mal findet der F․A․Z․-Kongress statt․ Zum Auftakt sprechen die Wirtschaftsweise Veronika Grimm und Herausgeber Gerald Braunberger über aktuelle Herausforderungen für Unternehmen․ Verfolgen Sie das Event ab 9․30 Uhr live․
Das Sprachprogramm ChatGPT beflügelt die Debatte über Künstliche Intelligenz․ Macht KI Journalisten überflüssig? Mitnichten․ Sie kann eine Chance für Medien sein․ Wenn man sie richtig einsetzt․ Ein Gastbeitrag․
Die EZB hat das erste Mal seit elf Jahren die Zinsen erhöht․ Ist das die Wende zu besseren Zeiten? Nur Geduld, sagt der Wirtschaftsherausgeber der F․A․Z․, Gerald Braunberger․
Eine konzertierte Aktion, wie Bundeskanzler Olaf Scholz sie plant, ist eine schlechte Idee․ Vor allem im Angesicht von Inflation․ Über das Elend des Korporatismus․
Kurzfristig kämpft Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck mit hohen Energiepreisen und der Abhängigkeit von Russland․ Perspektivisch will er mit der Energiewende gerade den Osten Deutschlands voranbringen․
Der neue Bundesbankpräsident hebt auf dem F․A․Z․-Kongress hervor: Die außergewöhnlich hohe Inflation trifft gerade die Menschen mit mittlerem und kleinem Einkommen․ Europas Notenbank müsse Amerikas Fed bald folgen․
Seit 35 Jahren gibt es die Lese- und Schreibwerkstatt „Jugend schreibt“ der F․A․Z․ Sie bringt in diesem Jahr zwei Preisträger hervor: Daniel Rief und Linus Zerzer haben herausragende Texte geschrieben․ Und nicht nur sie․
In den Vereinigten Staaten sprang die Inflationsrate nach dem Zweiten Weltkrieg in einer der Pandemie nicht unähnlichen wirtschaftlichen Situation von 2 auf 20 Prozent, weil die Politik zu lange tatenlos zuschaute․ Gefahr droht auch jetzt․
Das Klimathema wird vor allem von Kritikern der Marktwirtschaft vorangetrieben․ Die vor uns liegende gewaltige Transformation bedarf jedoch einer leistungsfähigen Wirtschaft․
„Wenn sich die Fakten ändern, ändere ich meine Meinung“, sagte einst John Maynard Keynes․ Doch wieder einmal sind gerade seine Jünger mit den Lehren des Meisters überfordert․
Die Verspätungen beim Impfen haben aus Sicht von Allianz-Chef Oliver Bäte „erhebliche ökonomische Auswirkungen“․ Auch die massive Staatsverschuldung überall auf der Welt besorge ihn – die Inflation in Deutschland weniger․
Handelskriege als Element geostrategischer Konflikte sind alt․ Der Streit um die Getreidezölle im frühen 19․ Jahrhundert liefert noch heute Argumente gegen die Instrumentalisierung der Wirtschaft․
Deutschland ist ein erfindungsreiches Land․ Es darf den Anschluss an eine von den Vereinigten Staaten und Asien dominierte Wirtschaftswelt nicht verpassen․
Die Politik will mit staatlich finanzierten Großprogrammen vermeintlich zukunftsträchtige Wirtschaftszweige fördern․ Doch schon Adam Smith wusste, warum dieser Weg in die Irre führt․
Die SPD schwelgt in ungewohnter Harmonie, während im Libanon und Belarus die Menschen abermals zum Protest auf die Straßen gehen․ Auch der Konflikt zwischen China und Amerika zieht weiter an․ Alles Wichtige im Newsletter für Deutschland․