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Daimler Truck erprobt in Amerika autonom fahrende Lastwagen․ 2027 sollen die ersten auf Reise gehen․ Linkskurven und Skateboards sind noch ein Problem․
Argentiniens neuer Präsident Javier Milei will die Zentralbank abschaffen und den Peso durch den Dollar ersetzen․ Das ist nicht so verrückt, wie es klingt․
Die Preise für Bürogebäude sinken, die Rendite geht zurück – und viele Anleger werden nervös․ Aber aus den Fonds wieder herauszukommen, ist gar nicht so leicht․ Was tun?
Die Kapitalmarktunion soll den Umbau der Wirtschaft retten: EZB-Präsidentin Lagarde beschwört beim „European Banking Congress“ des Geist Amerikas aus dem 19․ Jahrhundert․ Was hört man über die Zinsen?
Auf der 26․ Euro Finance Week mahnen Banker, dass zu wenig Kapital nach Deutschland fließt․ Das hat unter anderem mit zu vielen Auflagen zu tun․ Sie fordern einen Abbau der Bürokratie․
Die Bank hat die Erwartungen an ihren Gewinn im dritten Quartal 2023 übertroffen․ Jetzt steckt sie sich neue Ziele bis 2027․ Nur ein Okay der EZB zu mehr Dividenden fehlt noch․
In Hamburg und Stuttgart ruhen schon mehrere Bauprojekte des angeschlagenen Immobilienkonzerns Signa․ Es könnten noch mehr dazu kommen․ In den Städten wächst der Ärger – und die Sorgen․
Die Inflationsrate im Euroraum fällt auf 2,9 Prozent․ Das scheint nicht mehr unendlich weit entfernt vom Ziel der Notenbank von 2 Prozent․ Kein Wunder, dass eine Debatte über die erste Zinssenkung aufkommt․
Die Stadt Frankfurt will die „Neue Börse“ mieten, um dort Schulen unterzubringen․ Das aber wäre ein schwerer Fehler, meint das Revisionsamt․ Der Bürokomplex sei überteuert, verbrauche viel Energie und eigne sich nicht für den Unterricht․
Mit einem Jahr Verspätung hat die Frankfurter Sparkasse eine Studie über ihre Geschichte vorgelegt․ Die zentrale Erkenntnis: Das nach 1933 von Nationalsozialisten geführte Haus hat die Machthaber willfährig unterstützt․
Der Ölpreis liegt jetzt wieder bei mehr als 90 Dollar․ Das hat Folgen․ Im Oktober könnte die Inflation in Deutschland insgesamt gleichwohl zurückgehen․ Was wurde zuletzt teurer, was billiger?
Verbraucherschützer wollen vor dem Bundesgerichtshof klären lassen, ob es rechtmäßig war, dass Banken von ihren Kunden Negativzinsen verlangt haben․ Falls nicht, könnten Millionen-Rückzahlungen bevorstehen․
Wohnungen sind im Schnitt 6,4 Prozent günstiger als vor einem Jahr, Häuser sogar 8,1 Prozent․ Auch gegenüber dem Vorquartal geht der Preisverfall weiter, berichtet das Immobilieninstitut Empirica aufgrund von Immobilieninseraten․
Jetzt ist es amtlich: Die Kaufpreise für Wohnimmobilien sinken weiter․ 9,9 Prozent beträgt der Rückgang gegenüber dem Vorjahr․ Besonders trifft es alte Häuser in Städten․
Theoretisch würden viele Wohnungen fehlen․ Zu den aktuellen Preisen, Baukosten und Zinsen aber scheint es ausgesprochen wenig Interesse zu geben․ Wie geht das weiter?