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In rund drei Wochen soll die Vorbereitungsphase für die neue digitale Währung des Euroraums eingeläutet werden․ Zeit auch für eine Bilanz der Gemeinschaftswährung selbst․
Nachdem es vor einigen Wochen schon dazu kam, durchbricht der Euro wieder die Parität zum Dollar․ Dieses Mal scheint sich die Gemeinschaftswährung unterhalb eines Dollars einzunisten․
An den Devisenmärkten ist die europäische Gemeinschaftswährung nun genauso viel Wert wie der amerikanische Dollar․ Anleger flüchten sich derzeit in Dollar-Anlagen, da alles andere risikobehaftet scheint․
Nach der EU-Kommission stimmen auch die EU-Staaten für die Aufnahme Kroatiens in den Euro-Raum․ Damit steht dem Beitritt des Balkanlandes zur Währungsunion nichts mehr im Weg․
Die technische Situation der Gemeinschaftswährung ist bedrückend․ Der Fall unter die Parität zum Dollar scheint ausgemacht, neue Tiefstände seit der Bargeldeinführung ebenfalls․
Die Gemeinschaftswährung verliert deutlich zum Dollar und rutscht erstmals seit 2015 unter einen Franken․ Der Kurssturz bringt die EZB in eine Zwickmühle․