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Vor einem halben Jahr wurde Roman Poseck (CDU) hessischer Justizminister․ Im Interview erzählt er, wie er mit seiner entlassenen Vorgängerin umgeht, was ihn am Bundesjustizminister stört und was er tut, wenn er nach der Landtagswahl sein Amt verlieren solllte
Der neue hessische Regierungschef Boris Rhein verfügt über gute Kontakte zur Opposition․ Auch seine politischen Gegner bringen ihm Wertschätzung entgegen․ Das könnte sich nach der Landtagswahl im nächsten Jahr auszahlen․
Der Spitzenjurist Roman Poseck hat eine mustergültige Karriere hingelegt․ Jetzt ist er Justizminister im hessischen Kabinett und viele Hoffnungen ruhen auf ihm․ Kann er sie erfüllen?
Angesichts der schwarz-grünen Mehrheit von nur einer Stimme könnte die Wahl des designierten Bouffier-Nachfolgers Boris Rhein auch schiefgehen․ Trotzdem herrscht in Wiesbaden die Überzeugung, dass Rhein gewählt wird․
In Hessen stehen vier Politikerinnen gleichzeitig in der Kritik․ Den größten Fehler aber hat ein Mann gemacht, der jetzt an der Regierungsspitze Deutschlands steht․ Dieser Fehler wird durch die Herausforderung des Ukrainekriegs nun überdeutlich․
Angriffe auf Journalisten nehmen zu – auch in Deutschland․ Hessens Justizministerin Kühne-Hörmann erklärt im Interview zum Tag der Pressefreiheit, was sie dagegen unternehmen will․
Polizei, Staatsanwaltschaft und Amtsgericht Frankfurt haben ein Modell entwickelt, mit dem sie im Bahnhofsviertel jene Drogenhändler strafrechtlich verfolgen wollen, die bisher davonkamen․ Erste Effekte sind sichtbar․
Mit trickreichen Verschiebungen von Aktien zum Dividendenstichtag haben Anleger den Staat um Steuereinnahmen gebracht․ Der frühere Finanzbeamte Hanno Berger gilt als Architekt des Modells․ Nun muss er die Schweiz verlassen․
In der Korruptionsaffäre rund um Oberstaatsanwalt Alexander B․ gibt es immer noch keine Anklage․ Stattdessen weitet sich die Affäre aus․ Ein Rechtsanwalt sagt, letztlich hätten „alle die Hand aufgehalten“․
Hessen hat seine Bewährungshilfe umgestellt und nun die Daten ausgewertet․ Sie sprechen für das neue Verfahren – die Zahl der Täter, die wieder straffällig wurden, ist gesunken․
Bei einer Diskussion in der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt will Michel Friedman von seinen Gästen wissen, wie man den Judenhass bekämpft․ Die Debatte drehe sich im Kreis, sagt der Publizist․
Hessische Ermittler schalten eine der größten Darknet-Plattformen der Welt ab und nehmen vier Männer fest․ Justizministern Kühne-Hörmann feiert sie – und zielt mit Kritik auf die Bundesebene․
Im Frankfurter Justizzentrum ist ein Corona-Testcenter eingerichtet worden․ Darauf haben die Mitarbeiter lange gewartet․ Nicht wenige ärgerten sich über ein als Hinhaltetaktik empfundenes Agieren des hessischen Justizministeriums․
Es sind häufig Querulanten, die mit dem Staat unzufrieden sind: Vielkläger․ Die kleine Gruppe treibt die Sozialgerichte mit einer Flut von meist aussichtslosen Klagen zur Verzweiflung․ Ein Gesetz soll nun Abhilfe schaffen․
Die hessische Justiz ist in Verruf geraten durch die Affäre um einen mutmaßlich korrupten Oberstaatsanwalt: Justizministerin Eva Kühne-Hörmann spricht im Interview zudem über eine neue Chance für die Vorratsdatenspeicherung und Hass und Hetze im Netz․
CDU-Parteitag im nordhessischen Willingen: Mit einem ausgeklügelten Hygienekonzept wollen die Christdemokraten ihren Landesvorstand wählen․ Bald soll das auch mit weniger Anwesenden gehen․
Immer weniger Topabsolventen in Hessen wollen Staatsanwalt oder Richter werden․ Das hängt mit den Gehältern zusammen․ Bekommt der Rechtsstaat bald ein Problem?
Ein Oberstaatsanwalt aus Frankfurt steht unter Korruptionsverdacht․ Nun hat der hessische Landtag sich mit der Justizaffäre befasst․ Die Opposition macht strukturelle Fehler für das Kontrollversagen verantwortlich․
Die Frankfurter Staatsanwaltschaft ermittelt in der Drohmailaffäre gegen einen Frankfurter Polizeibeamten․ Die Beweislage ist schwierig․ Die hessische Justiz bittet nun russische Behörden um Unterstützung․
Die Frankfurter Staatsanwaltschaft hat am Donnerstag 14 weitere „NSU 2․0“-Drohschreiben bestätigt․ Vier Schreiben hatte ein ehemaliger Polizist aus Bayern verschickt – den die Staatsanwaltschaft allerdings für einen „Trittbrettfahrer“ hält․